Groß Strömkendorf - angeblich fremdenfeindlicher Anschlag auf Flüchtlingsunterkunft scheint sich als solcher in Luft aufzulösen - peinlich für manch einen
Ach, der böse und rechtsradikale Teil der deutschen Bevölkerung. Gut, es gibt ihn unzweifelhaft - und man muss sich gegen ihn stemmen. Aber warum überhöht man ihn, wie vor Wochen beim Brandanschlag auf eine ukrainische Flüchtlingsunterkunft in Groß-Strömkendorf geschehen und nutzt ihn, um parteipolitisch Nutzen zu ziehen, ohne auf Ermittlungsergebnisse zu warten.
Und die jüngsten Ermittlungsergebnisse, Wochen nach dem Anschlag, weisen auf ein unpolitisches Motiv hin. Näheres hier:
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Nach-Brand-in-Gross-Stroemkendorf-Feuerwehrmann-festgenommen,brandstroemkendorf108.html
Peinlich für die Vorschnellen. Entschuldigungen sind kaum zu erwarten. Es wird wohl so sein, dass alles schnell unter den Teppich gekehrt wird in der Hoffnung, dass es bald vergessen wird.
Schon damals hatte ich Zweifel an der Verhältnismäßigkeit politischer Beurteilung:
https://www.myheimat.de/rheinberg/politik/verhaeltnismaessigkeit-politischer-reaktionen-auf-anschlaege-ist-in-frage-zu-stellen-brandanschlag-und-heimtueckischer-mord-d3426930.html
Her Falkner, auch Sie liegen falsch.
Wenn Sie, so wie ich, öfter die Heimat im Osten unseres Vaterlandes besuchen würden, und beispielsweise durch Allenstein schlendern,
dann sind Sie, wie auch ich, dankbar, dass Polen derzeit noch die Verantwortung für die Verwaltung dieses wunderschönen Teils unserer Heimat übernimmt.
Kein Vergleich zu Frankfurt, Hamburg oder Berlin.
Die Gebäude fein herausgeputzt, die Straßen ohne Unrat und des Nachts sieht man Menschen ohne Angst durch selbst dunklere Straßenabschnitte spazieren.
Da halte ich es mit dem Lied : So soll es sein so kann es bleiben.
Ich stelle mal ein paar Heimatbilder aus dem Sommer diesen Jahres ein.