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Klimawandel und Palästina
Greta Thunberg - ein personifizierter Bärendienst für die zerbröselnde Bewegung Fridays for Future

Ohne die damals jugendliche Greta Thunberg aus Schweden wäre es wohl kaum zu der einst eindrucksvollen Bewegung Fridays for Future (FfF) gekommen, die auf die Straßen ging, um Maßnahmen gegen den menschengemachten Klimawandel nachdrücklich einzufordern.
Ja, man muss sagen, eine einst eindrucksvolle Bewegung.
Denn um FfF, trotz ungebrochener Aktualität des Klimaproblems - deutsche Wälder, als bilanzmäßig kohlendioxidbindend gelobt, zurzeit sogar kohlendioxidemittierend, aber das nur nebenbei - ist es still geworden, nicht zuletzt, weil ihr internationaler Kopf Greta Thunberg nicht nur längst ihre Leisten vernachlässigt, sondern einen neuen Schwerpunkt für sich gefunden hat und im Zuge dessen offensiv keinen versöhnlichen Kurs im Nahostkrieg, vielmehr einen propalästinensischen und antiisraelischen unversöhnlichen Kurs eingeschlagen und ihm oberste Priorität verliehen hat, ein fataler Bärendienst für die Klimaschutzbewegung. Thunberg hat sich selbst diskreditiert und ihre Verantwortung für die FfF-Bewegung grob fahrlässig über Bord geworfen.

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3 Kommentare

Man fragt sich, was sie umtreibt. Einem Plan scheint sie nicht zu folgen. FfF muss sich inzwischen neu erfinden. sonst taumelt diese Bewegung ins Nichts.

Kommentar wurde am 9. Oktober 2024 um 03:11 editiert

FFF = 666 = Die Geleimten.

Das Problem das sich hier herausschält: Personenfixierte, nicht demokratisch legitimierte „Bewegungen“ sind zum Scheitern verurteilt.

Dieser Planet läuft auf eine Klimakatastrophe zu, wir finden als Spezies leider keine koordinierte, intelligente Antwort darauf. Der Weg führte ausschließlich über Politik.

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