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Klimawandel und Palästina
Greta Thunberg - ein personifizierter Bärendienst für die zerbröselnde Bewegung Fridays for Future

Ohne die damals jugendliche Greta Thunberg aus Schweden wäre es wohl kaum zu der einst eindrucksvollen Bewegung Fridays for Future (FfF) gekommen, die auf die Straßen ging, um Maßnahmen gegen den menschengemachten Klimawandel nachdrücklich einzufordern.
Ja, man muss sagen, eine einst eindrucksvolle Bewegung.
Denn um FfF, trotz ungebrochener Aktualität des Klimaproblems - deutsche Wälder, als bilanzmäßig kohlendioxidbindend gelobt, zurzeit sogar kohlendioxidemittierend, aber das nur nebenbei - ist es still geworden, nicht zuletzt, weil ihr internationaler Kopf Greta Thunberg nicht nur längst ihre Leisten vernachlässigt, sondern einen neuen Schwerpunkt für sich gefunden hat und im Zuge dessen offensiv keinen versöhnlichen Kurs im Nahostkrieg, vielmehr einen propalästinensischen und antiisraelischen unversöhnlichen Kurs eingeschlagen und ihm oberste Priorität verliehen hat, ein fataler Bärendienst für die Klimaschutzbewegung. Thunberg hat sich selbst diskreditiert und ihre Verantwortung für die FfF-Bewegung grob fahrlässig über Bord geworfen.

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13 Kommentare

"... liegt ja die Ursache für den Klimawandel!"
Ja Herr Feldhaus! Und von daher sage ich:

Der Un-Geist
Wer manch' (Un)Geist der Zeit erkennt,
sich im modernen Zeitgeist nicht verrennt,
ihm hi und da die Gefolgschaft verwehrt,
gegen den grad angesagten Strom in anderen
Spuren fährt, vor dem, weil’s ach so gut tut,
ziehe ich meinen Hut...
© 09/2022 PRV

Über Gretas heutige Haltung zu Israel und Palästina kann ich nur noch den Kopf schütteln.

Ich denke Greta ist fremdgesteuert. Damals als sie bekannt wurdestandenimmer ihre Eltern im Hintergrund und haben sie mitbeeinflußt. Und heut? So schnell wie sie plötzlich ein anderes Thema hat ist doch nicht normal.

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