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Geht es schon wieder los? Und dann noch unter erschwerten Rahmenbedingungen? Ein ungewisser Sommer!

Geht das jetzt schon wieder los? Die letzten beiden Jahren hatten uns doch wieder etwas beruhigt, auch wenn unsere Winter jetzt schon über einiges mehr als zwei Jahre sehr mild ausgefallen sind, aber die letzten beiden Sommer wirkten doch einigermaßen normal.
Davor: Hohe Sommertemperaturen, besonders aber lange, lange Trockenperioden, schon im April einsetzend und Monate lang andauernd. Und jetzt? Der März, schön sonnig, Labsal für die Seele, aber auch sehr trocken. Wann gab es das schon mal, dass im März bei uns von Waldbrandgefahr gesprochen wurde, weil die oberste Bodenschicht bereits ausgetrocknet ist?! Man hört von Sorgen aus der Landwirtschaft, dass die jetzige Aussaat mangels Feuchtigkeit nicht wie gewohnt aufgeht.

Ich hoffe auf baldigen ergiebigen Regen, auch wenn die Prognosen, die sicher kaum über mehr als eine Woche hinaus abgegeben werden können, noch keine Hinweise darauf geben. Nicht, dass die Trockenzeit vergangener Jahre nicht nur schon im April, sondern schon im März einsetzt!

Die Wasserversorgung angesichts verringerter Grundwasserspeicher wird momentan medial thematisiert. Angstmache? Ich weiß nicht.

Klimawandel? Könnte sein, auch wenn einzelne Jahre noch nichts übers Klima aussagen. In der Antarktis und in der Arktis, da ist es wohl eindeutiger. Viel zu hohe Jahresdurchschnittstemperaturen, Rückgang des Eises. Aber wir leben weder in der Arktis noch in der Antarktis, beide ohnehin menschenfeindlich.

Sollte uns aber ein extrem trockener Frühling und Sommer mit Wasserknappheit, mit hohen Temperaturen, mit Ernteausfällen, mit Waldbränden, mit nicht zuletzt hohem Stromverbrauch für Klimaanlagen, mit möglichen Energieengpässen durch den Ukrainekrieg und mit einer wirtschaftlichen Rezession der Wirtschaft bevorstehen, dann könnten vermehrt Probleme für uns alle auftreten.

Aber vielleicht sollten wir uns statt der Schwarzmalerei der Zuversicht hingeben, dass alles in diesem Jahr gut wird. Aber in beiden Fällen ist es Spekulation.

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2 Kommentare

Vielen Dank für den Link, Herr Walter, dem ich entnehme:
"Ein wenig Niederschlag zeigt sich Ende März und Anfang April. Der hält aber nicht lang an. Erst Ende des Monats gibt mal eine ordentliche Schippe Regen. Damit gehen die Hanseaten auch in den Mai."
Dann wollen wir mal hoffen.

Solange wir es uns noch leisten können aus schönen, blumenreichen Vorgärten unansehnliche Steingärten zu machen, und solange wir es uns leisten können immer mehr Naturflächen zu versiegeln, schein es ja noch nicht so schlimm mit dem Grundwasserspiegel zu sein.

Es scheint auch nicht so schlimm zu sein wenn wir bald 130.000 Windräder incl. tausende von Strommasten in die Natur pflanzen ,und dabei große sauerstoffspendende und Kohledioxid und Wasser speichernde Bäume und ganze Waldflächen dabei abholzen.

Es ist wahrscheinlich auch nicht schlimm, wenn wir tausende von Quadratmeter mit Solarpaneelen überdachen und das Niederschlagswasser einfach als Oberflächenwasser in die Kanalisation einleiten.

Wenn Regenwasser nicht mehr versickern kann, dann sucht die Natur eben nach anderen Lösungen.

Eine dieser Lösungen sind Überflutung von Straßen ,Flächen, Dörfern und Städten.

Aber auf den Gedanken das auch Hochwasserkatastrophen mit den obigen Maßnahmen zusammenhängen könnten, kommt wohl keiner- oder?

Die Natur findet immer Lösungen für den Unsinn den wir Menschen verzapfen.

Wenn das alles wirklich nicht so schlimm ist warum sinkt dann der Grundwasserspiegel ?

(Entschulldigen Sie bitte das ich keine entsprechenden LINK´s und Beweise beigefügt habe, aber ich wollte einfach nur mal meine eigene Meinung zu diesem Thema wiedergeben!)

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