Corona-Hysterie: Ungewollter, aber erfolgreicher Befreiungsschlag?
Das, was in der Ukraine mit all seinen Auswirkungen auf Menschen in der Ukraine und auf andere Länder geschieht, ist schlimm. Aber können wir in Deutschland, wohl auch in anderen Ländern, nicht eigentlich, abseits dieses Krieges, froh sein, dass Corona nicht mehr die Medien beherrscht, dass wir uns allmählich aus dieser Corona-Hysterie verabschieden?
Das ist keine Frage zum Ukrainekrieg, sondern ein Frage zur medialen Beeinflussung.
Das Coronavirus kann Krankheit auslösen, wenn, dann zumeist mit harmlosen Erkältungssymptomen, die sich in manchen Fälle aber auch mit Long-Covid-Folgen zeigt, sie kann aber auch zum Tode führen, dann aber, wie mir scheint, nur insofern, als sie ein schon bestehendes Krankheitsfass zum Überlaufen bringt.
Die Todeszahlen im Zusammenhang mit dem Coronavirus sind tatsächlich weiterhin hoch, obwohl man oftmals nicht weiß, ob der Tod nicht auch ohne die Coronainfektion eingetreten wäre. Es ist aber wohl jedenfalls keine Krankheit wie die Pest dazumal. Wir werden mit der Gefahr von SARS-CoV-2 leben müssen, eine Virenbedrohung mehr, die uns nicht mehr verlassen wird. Rechtfertigt das eine Beherrschung der medialen Berichterstattung, die zur Zeit überdeckt ist?
SARS-CoV-2 ist wohl kaum das Jüngste Gericht.
Mehr als sich impfen zu lassen und vorsichtig zu sein, geht wohl nicht. Und von einer Coronahysterie, wie sie doch lange herrschte und politisch wie medial aufbereitet wurde, sollten wir uns verabschieden. Es ist einfach eine weitere Krankheit hinzugekommen, die man natürlich nicht ignorieren sollte.