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Der Schwefelporling und was daraus gemacht werden kann!!!

Noch kann man ein paar frische, saftige Exemplare entdecken -
an Laubbäumen fast aller Art, oft auch an Allee-Bäumen.
Der Schwefelporling (Laetiporus sulfureus) gehört zu meinen
Lieblingspilzen: nie madig, sauber, unverwechselbar, reichlich
vorhanden, leicht zu entdecken, fruchtig im Aroma und vielseitig zu verwenden: paniertes Schnitzel, Klopse oder Hack-Auflauf, Frikassee ...
Für empfindliche Leute ist Vorsicht angesagt: der Pilz muss vorher 12 min gekocht werden, oder eben gut durchgebraten.
Außerdem liegt er schwer im Magen. Also gut druchkauen oder eben in gehackter Form essen. Uns haben bislang der Hack-Auflauf am besten gefallen (1/3 Schweinehack und 2/3 Pilzhack; Hackgemisch nach Geschmack würzen und lagig mit Kartoffelscheiben in die Form geben) sowie Lassagne mit Schwefelhack - ganz ohne Fleisch. Na dann: Guten Appetit!

  • Schwefelporling (Laetiporus sulfureus)
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  • Frische junge Exemplare habe immer auch dunkelgelbe Töne
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  • - natürlich mit Käse überbacken -
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  • ... und mit Pellkartoffe-Scheiben
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  • panierte Schwefelklopse: der Tipp meiner Frau!
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  • ein Stück der leckeren Lassagne
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  • Meine liebe Frau Angelika, die Meisterköchin
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3 Kommentare

Aha, dann warst du das letztes Jahr! Aber in Zukunft können wir uns gut einigen. Ich kenne jetzt genug Stellen. Schön, dich hier
wieder zu treffen.

Ja, im Westen ist wohl alles besser. Glauben jedenfalls viele Leute. Aber in der Bibel ist der Westen eher die schlechte Seite. Wer Belege dafür haben will, der maile mir.
Jedenfalls ist der Osten / sind die Ossis auch nicht schlecht.
Fleißig zum Beispiel: Heute hat die Hack- und Spaten-Brigade
den Klostergarten in Ordnung gebracht. Schade nur, dass sie all die vielen aufsprießenden Kulturträuschlinge umgebracht haben.
Aber irgendwann - vielleicht durch dieses Forum - passiert so etwas nicht mehr. Wir kümmern uns, oder?

  • Gelöschter Nutzer am 20.09.2009 um 19:46
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