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Der Kurpark von Bad Rehburg und die "Duckomenta"

  • Die Friederikenkapelle ist von malerischem Grün umgeben.
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Mit Bad Rehburg verbindet man heute zunächst die große Klinikanlage, die schöne Landschaft und die Nähe zum Steinhuder Meer.
Die Klinikgebäude sind recht geschickt in die Ensembles der Königlichen Kuranlage mit Museum, romantischem Café "Carpe Diem" und Friederikenkapelle eingebettet. Der "Rundweg Bad Rehburg" führt an Ruheplätzen, die den Angehörigen des Welfenhauses gewidmet sind, vorbei und ist mit seinen 3,5 km empfehlenswert.
Das Hannoversche Königshaus hatte Bad Rehburg als Kurort in Mode gebracht und es "Madeira des Nordens" genannt. Die Anlagen verwilderten jedoch mit der Zeit. Seit der Wiedereröffnung der historischen Kuranlage 2003 arbeiten engagierte Bad Rehburger zusammen mit der Forst- und Stadtverwaltung an der Wiedergewinnung des historischen Gartendenkmals.
Im Museum "Romantik Bad Rehburg" ist zur Zeit noch bis zum 27. Oktober 2013 die Ausstellung "Duckomenta" zu sehen. Eine große "Sissi"-Figur weist darauf hin. Aber ist es wirklich Sissi? Sie hat nämlich einen Entenschnabel!
Wer nicht in dieser Ausstellung war, hat etwas sehr Humorvolles versäumt. Die Gemälde, Graphiken und Skulpturen mit ihren Texten laden geradezu zum Lachen und Schmunzeln über die Ideen der Künstlergruppe "interDuck" ein. Die Texte direkt neben den Bildern sollten unbedingt gelesen werden.
Als Kostprobe zeige ich zwei Fotos mit den dazugehörigen Texten. Die Fotos 9-12 enthalten wichtige Informationen zur Ausstellung.
Weitere Bilder von der Duckomenta sind in den Berichten von Petra Pschunder und Nicole Käse zu sehen:
http://www.myheimat.de/rehburg-loccum/freizeit/duc...
http://www.myheimat.de/rehburg-loccum/kultur/ducko...

  • Die Friederikenkapelle ist von malerischem Grün umgeben.
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  • Das Museum: Hier findet die "Duckomenta" statt.
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  • Die Parkanlage mit dem Gebäude des "Carpe Diem"
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  • Werbung für die "Duckomenta"
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  • Eigentlich kennt man ihn anders, deshalb muss man unbedingt den Text daneben lesen (siehe nächstes Bild).
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  • Auch dieses Bild meint man zu kennen.
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  • Wichtige Infos: bitte auch die nächsten Fotos anschauen
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  • Bei der Friederikenkapelle beginnt der Rundweg.
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9 Kommentare

Barbara, das mit dem Eiffelturm habe ich auch schon gehört.

Ja, beim Eiffelturm und auch beim Atomium ist mir das bekannt.

...eigentlich verstehe ich diese Verbote nicht, da veröffentlichte Fotos doch eine wunderbare Werbung für die Objekte sind und keine Schädigung.

Geht mir genauso, Gabriele...

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