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850 Jahre Kloster Loccum.Teil 1

  • Der Weg ins Kloster,umgeben mit Klostermauern.
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Diese Tour zum Kloster Loccum wurde von der Stadt angeboten,um noch Karten zu bekommen mußte man schon zeitig anstehen;denn der Bus hatte nur 40 Sitze,ich hatte Glück und ergatterte noch den 39 Platz.Die Klosterkirche wurde in den Jahren 2010-2012 für das 850-jährige Klosterjubiläum renoviert.Schon die schöne Kirchentür fiel uns auf.Auch die Zisterzienserkirche von innen war sehenswert,so sahen wir gleich auf das Tafelkreuz welches auf einem Balken über dem Chorraum steht.Auch der alte Altar,ganz in Gold gehalten oder das Bild mit Maria u.dem Kind ,welches verschwunden war,doch wieder ersetzt wurde,die Kugel mit den Kerzen,oder das alte Taufstein von 1601.In einer Kapelle wurde ein Raum für die Heilige Schrift geschaffen,wir sahen sie mit Ehrfurcht an.So blickten wir in den Lesegang mit Lilienfliesen im Vordergrund.Von weitem hörten wir eine Frauenstimme,oder waren es Engel?so rein und schön war ihr Klang ,in der einen Kapelle.Doch unser Rundgang ist noch nicht beendet.....

  • Der Weg ins Kloster,umgeben mit Klostermauern.
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  • Unsere Gruppe bewegt sich auf die Zisterzienserkirche zu.
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  • Gesäuberter Eingang und Tür.
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  • Die neue Orgel und das Tafelkreuz,welches früher die Kirche geteilt hatte,an einer Seite gab es die betenden Mönche die oft Priester waren,und die Laienmönche die praktische Arbeiten machten.
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  • Der Altarraum,wo wir zum Ende die Hora, eine kleine Messe feierten.
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  • Der alte Altar,steht jetzt an anderer Stelle.
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  • Beschreibung der Marienfigur,die bei der Reformation verloren ging.
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  • Dieser Kranz als Kerzenständer.
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  • Der alte Taufstein in der Klosterirche,1601 von Abt Stracke in Auftrag gegeben.
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  • Maria Verkündigung,das sehe ich so.
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  • Diese Kapelle wurde von der Familie Mandelsloh für die heilige Schrift geschaffen.
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  • Hier kann man die"Heilige Schrift "hinter Glas bewundern.
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  • Das Fenster in der Kapelle, wo die" Heilige Schrift " liegt.
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  • Der Kreuzgang, von hier konnten die Mönche alle für sie wichtigen Räume erreichen.
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  • Hier im Laienrefektorium war das Predigerseminar.Ab1886 erhielt der Künstler Eduard von Gebhardt den Auftrag den Raum mit biblischen Bildern auszumalen.Er verlegte die biblischen Szenen in die Loccumer Landschaft u.brachte darin viele Portraits, von Loccumer Bürgern unter.
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  • Ein Bild vom Loccumer Künstler.
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  • Das gehört auch in den Raum.
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  • In dieser Kirche wurde noch eifrig renoviert.Hier hörten wir eine Frauenstimme singen,es hörte sich an wie Engelsstimmen,so rein und klar.
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  • Hier ein Bild von dem Gekreuzigten.
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  • Hier waren zum Teil auch Grabplatten.
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24 Kommentare

Ich danke dem 500ten Leser meines Beitrages.

Ich danke myheimat für die Nachricht zum 1000 Leser.

Danke Alexander,das ist ja eine gute Nachricht,5000 Leser zu diesem Beitrag.

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