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Opa Konrads Hafersuppe: Hilft in allen Lebenslagen und ist auch ein leckeres Abendessen

Opa Konrad isst die Hafersuppe öfters im Winter, wenn auch die Hühner nicht rauswollen und er vom Füttern reinkommt.

Die Konsistenz ist Geschmacksache. Opa isst sie eher etwas flüssiger und nicht cremig. Man nimmt 4 Esslöffel Instantflocken auf 1/4l Wasser. Wasser erhitzen, 1/2 Brühwürfel rein (kann für Vegetarier auch Gemüsebrühe sein) und die Haferflocken zugeben. Leicht so ca. 5 Minuten köcheln lassen. Nach Geschmack mit etwas Muskat würzen.

Guten Hunger

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8 Kommentare

Na, die mach ich gleich nächste Woche mal meiner Mutter, liest sich, als wenn es sich gut schluckt.Ich selbst werde mich vornehm zurück halten.
Lg
Franky

...jetzt ist die Suppe seit ihrem Tag der Veröffentlichung zwar schon ziemlich lange abgestanden, aber ich fürchte, dass dies der Qualität keinen Abbruch tut.
Hört sich mehr nach Medizin oder Mittel gegen Bauchkrimmen an.
Aber schon meine Großmutter hatte mit Vorliebe Milch tagelang stehen lassen, bis sie fest geworden ist, hat dann Zimt und Zucker drauf gemacht und behauptet, dass das lecker schmecken würde. Ich selbst wollte den Geschmackstest nie antreten: der Anblick hatte mir schon genügt, um das aufgequollene Etwas in die Kategorie "das kann doch gar nicht schmecken" einzuordnen.
In dem Sinne:
Auf die Hafersuppe von Onkel Konrad

Ja, Jürgen, das mit der Milch kenne ich auch, das haben wir zu Hause gemacht, als ich Kind war. "Dickemilch" hieß das bei uns. Und mit Zucker und Zimt drüber fand ich das total lecker ... Das funktioniert aber nicht mehr mit der heute gebräuchlichen pasteurisierten Kanistermilch, und mit der fettarmen grad gar nicht - die wird einfach nur schlecht. Du brauchst dafür Rohmilch, am besten direkt vom Bauern. Und musst natürlich aufpassen, dass sie nicht zu lange steht und sich Schimmel auf der Haut bildet.
Opa Konrads Suppe hört sich für mich nach Haferschleim an, dessen Geschmack - nunja, eben Geschmackssache ist, und bei Magen- und Verdauungsbeschwerden zum Einsatz kommt. Mag aber durchaus sein, dass durch Zugabe der genannten Ingredienzien etwas durchaus geschmackvolles daraus wird. Ich fürchte aber, die medizinische Wirkung ist damit allerdings hinfällig.

Gruß

Detlev

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