Der Malteser-Hund gehört zu den kleinsten Hunderassen der Welt. - Besuch bei einer Züchterin
Die Herkunft der Rasse ist trotz zahlreicher Hinweise bis heute nicht vollständig geklärt. Lange Zeit galt der Malteser als Schoßhund von Reichen, sowohl im Römischen Reich als auch beim Adel in jüngerer Zeit. Heute gilt er nicht mehr als Luxushund und ist inzwischen ein beliebter Begleithund und gehört mittlerweile zu den beliebtesten Familienhunden in Deutschland.
Da er in der Regel zu Menschen eine enge Beziehung pflegt, eignet er sich sowohl für Kinder als auch für ältere Menschen als angenehmer Begleiter der relativ wenig Bewegung benötigt.
Der Malteser ist im Allgemeinen ein robuster und gesunder Hund. Er hat ein ruhiges und geduldiges Wesen, ist aber auch spielfreudig und wachsam.
Das pflegeintensive meist komplett weiße seidige Fell, das oft bis zum Boden reicht und einer intensiven Pflege bedarf und die großen, schwarzen Knopfaugen sind die besonderen Merkmale des Malteser Hundes. In der Regel erreicht er eine maximale Risthöhe von etwa 25 cm bei einem Gewicht bis zu 4 kg. Bedingt durch das lange Haar kann es an den Augen zu Reizungen kommen, wodurch eine Bindehautentzündung entstehen kann und es zu einer vermehrten Absonderung von Tränenflüssigkeit kommt. Durch den Augenausfluss bildet sich häufig eine rötliche Färbung des Fells rund um die Augenpartie.
Bei einem Besuch bei einer Malteser-Züchterin habe ich eine nette Horde kennengelernt ......
Danke Helmut - es war auch eine Freude, diese Bilder zu schießen ... :-))))