Blumen - Makros ...... mit einem Experten unterwegs
Heute war ich - in fächmännischer Begleitung von Adalbert - beim Dehner um ein paar Tipps vom Fachmann zu lernen und gleich umzusetzen.....
Sicherlich können das viele von euch schon VIEL besser - trotzdem freue ich mich - und vielleicht noch ein paar mit mir - über die Blütenpracht.....
Ab und zu hat sich auch ein Insekt auf meinem Bild eingefunden ......
Geknipst wurde mit dem Samsung Galaxy 3.....
Viel Spaß beim Anschauen!
Für konstruktive Kritik bin ich sehr dankbar ......
Inzwischen habe ich die Bilder nach Beliebtheit geordnet!
(Die Bilder wurden nicht bearbeitet, nur - auf Rat - zugeschnitten)
Liebe Spiegelreflex-User - das müsst ihr mir jetzt wirklich mal erklären: Was soll an einem Foto, das mit einer DSLR gemacht wurde, so viel besser sein, als bei einem z.B. mit einer Panasonic Lumix FZ 150 Bridge-Kamera gemachten Foto? Das ist die Kamera, die außer von mir selbst auch von Uwe Norra und Elena Sabasch benutzt wird.
Im Laufe der Jahre hatte ich eine ganze Reihe von Digitalkameras, aber ich wollte nie eine DSLR, weil es mich immer gestört hat, daß man für ein weiter entferntes Motiv immer erst mal ein klobiges, schweres Zoomobjektiv dranschrauben muss, für das man natürlich erst mal das ähnlich klobige Weitwinkel- oder das Normalobjektiv abnehmen muss. Bis man damit fertig ist, ist ein spontaner "Schnappschuss" wohl kaum noch möglich, weil z.B. der Turmfalke von letzter Woche längst abgedreht hat...!
Irgendwie erinnert mich diese "Spiegelreflex-Gläubigkeit" an meine Erfahrungen in der Musikszene: Bei Rockmusikern gibt es seit mehr als 60 Jahren 2 große US-Gitarren-Marken, die immer als "State of the Art" gegolten haben: Gibson und Fender. Als Anfänger und Amateur hat man da immer sehnsüchtig hinterhergehechelt, weil sie natürlich teuer sind. Ähnlich wie bei Stradivari-Geigen in der Klassik gilt auch hier "Je älter, desto besser"! Eine Gibson Les Paul Standard aus dem Jahr 1958 oder '59 hat einen geradezu legendären Sound, ist kaum zu bekommen und wenn, dann nur für einen irrwitzigen Preis. Dasselbe gilt für eine Fender Stratocaster aus den 50er oder 60er Jahren...
Um es jetzt auf den Punkt zu bringen: Über die Jahre hatte ich eine Menge Gitarren, darunter auch einige von Gibson und Fender, aber eine der besten war eine Tokai LS80 aus Japan - eine exakte KOPIE der legendären Gibson Les Paul von 1959! Und sie war besser in der Verarbeitungsqualität und sah besser aus (Holzmaserung und Farbverlauf bei der Lackierung). Sound und Bespielbarkeit waren absolut vergleichbar mit dem Original. Nebenbei: diese japanischen Kopien sind inzwischen längst auch gesuchte Instrumente.
Fazit: Althergebrachte Standards und Überzeugungen sollten immer wieder mal überprüft werden, ob sie noch stimmen... ;-)
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