Höhepunkt des Heimatabends: "Die Tante aus Amerika"
Der lustige Einakter von Regina Harlander "Die Tante aus Amerika" war der Höhepunkt des Heimatabends. Mitglieder hatten in kurzer Zeit dieses Theaterstück unter der Regie von Jürgen Lechner auf die Beine gestellt und professionell präsentiert.
Kurz zum Inhalt:
Das Ehepaar Herbert und Marianne hat ihrer reichen, aber kinderlos gebliebenen Erbtante Fanny all die Jahre verheimlicht, dass auch ihr drittes Kind ein Mädchen ist und in ihren Briefen nicht von Ulrike, sondern kurzerhand vom Stammhalter Ulrich berichtet. Sie wollten ihre Tante nicht enttäuschen und waren in dem Glauben, dass die im fernen Amerika lebende Tante den Schwindel niemals entdecken wird. Hatte sie doch zeitlebens sowohl Angst vor dem Flug als auch vor der langen Schifffahrt. Doch nun will Fanny völlig unerwartet auf ihre alten Tage ihre bayerischen Verwandten besuchen. Das bringt Herbert arg in die Bredouille, da zu allem Überdruss auch noch Ehefrau Marianne gerade eine Auszeit von der Ehe nimmt und sich bei einer Freundin in der Schweiz befindet. Herberts Entschluss steht fest: Der Schwindel darf auf keinen Fall auffliegen, wenn er die Erbschaft nicht in Gefahr bringen will. Der Tante muss ein glückliches Familienleben präsentiert werden, egal wie......
Mutter und Sohn werden kurzerhand "fremdbesetzt" und das führt logischerweise zu einer Reihe von Verwicklungen .......
Vom Publikum bekamen sie dafür begeisterten Applaus.....
Bericht und Bilder zum Heimatabend unter
http://www.myheimat.de/rain/kultur/volles-haus-bei...
Deine "Bildergeschichte" hat mir gefallen, .... als ob ich dabei gewesen wäre.
Ich kann's mir vorstellen, dass dieser Schwank beim Publikum gut ankam!
Eine etwas andere Variante von "Charlys Tante" ;)