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VORHARZ: QUEDLINBURG - KÖNIGSSTEIN - WESTERHAUSEN - QUEDLINBURG

Die abgebrannte Netto Filiale in der Schillerstraße in der Welterbestadt Quedlinburg war der Treffpunkt zu einer Wanderung zum Königsstein bei Westerhausen. Eingeladen hatte der Harzklub Zweigverein Quedlinburg unter der Leitung seines Vorsitzenden Olaf Eiding. Leider sind seiner Einladung nur zwei Wanderer gefolgt. Lag es nun am Wetter - in der Nacht hatte es geregnet - oder an der Überschneidung des Termins mit dem Zweigverein Ballenstedt?  Wir hatten jedenfalls gutes Wanderwetter, nur die Fernsicht war durch den Regen in der Nacht stark eingeschränkt. Über die Straßen Taubenbreite und Am Weinberg erreichten wir die westliche Quedlinburger Feldflur. Durch die eingeschränkte Sicht, konnten wir die Harzberge mit dem Brocken und auch die Orte Westerhausen, Thale und Blankenburg kaum erkennen. Über Feldwegen  erreichten wir unser Ziel, den Königsstein bei Westerhausen. Seit über 100 Jahren wird er auch als Großes Kamel bezeichnet. Auf einem Hügel befindet sich mehrere Sandsteinfelsen. Derartige Felsformationen findet man im nördlichen Vorharz häufig. Die bekannteste und auch größte Felsformation ist die, in der Nähe verlaufende Teufelsmauer mit dem etwa 35 km langen Teufelsstieg. Oben am Kamelfelsen angekommen, legten wir unsere Pause ein. Anschließend wanderte wir nach dem zu Thale gehörenden Ortsteil Westerhausen. Bis dahin waren wir gut 8 km gewandert. Laut Einladung sollte die Rücktour per Linienbus erfolgen. Da  aber noch fast eine Stunde Zeit war bis der Bus kam, beschlossen wir zu Fuß nach Quedlinburg  zurück zu wandern. Wir hatten auf den Weg nach Quedlinburg schon fast den langgestreckten  Ort Westerhausen verlassen, als neben uns ein PKW anhielt. Es war unsere Wanderfreundin Renate Werner aus Westerhausen, die aufgrund eines Besuches nicht an unserer Wanderung teilnehmen konnte. Spontan entschloss sie sich, uns drei Personen nach Quedlinburg  zu fahren. Dadurch waren wir sehr zeitig wieder in Quedlinburg. Deshalb entschloss ich mich noch eine Stadtrundgang durch die Welterbestadt zu machen. Dabei sind recht viele Fotos entstanden. Einige davon habe ich meiner Bildergalerie zugefügt. Bei unserer Wanderfreundin Renate Werner und unseren Wanderleiter Olaf Eiding möchte ich mich recht herzlich bedanken.

  • Quedlinburger Rathaus mit dem Roland
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  • eine Eier - Selbstbedienung in der Quedlinburger Taubenbreite
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  • in der Nähe der Steinholzwarte
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  • in der Feldflur mit den Harzbergen
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  • das Heidekraut fängt schon an zu blühen
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  • eine schattige Bank zum Ausruhen am Wegesrand
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  • Am Börninger Graben, rechts kann man die dunkle torfhaltige Erde erkennen. Hier befand sich vor der Trockenlegung ein großer See.
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  • der Königstein vom Börninger Weg gesehen
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  • am Fischberg bei Westerhausen
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  • unser Wanderleiter auf dem Pfad, der unterhalb des Großen Kamel entlangführt
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  • Königstein - Großes Kamel. Die Wandergruppe, da sie Schutzhelme mit sich führen, wollen sicherlich in den Felsen klettern
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  • solche kleinen Hügel sind in der Quedlinburger - Westerhausener Flur häufig anzutreffen
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  • eine kleine Idylle in Westerhausen
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  • Quedlinburg , Mühlenstraße
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  • Blick von der Mühlenstraße auf das eingerüstete Quedlinburger Schloss mit der Stiftskirche St. Servatii
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  • vor dem Schlossberg mit dem Klopstockmuseum
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  • auch die Stiftskirche St. Servatii ist mal wieder eingerüstet - rechts das Schlossmuseum
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  • Panorama - Blick auf Quedlinburg
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  • Blick vom Schlossberg auf Quedlinburg
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  • Schlossmuseum Quedlinburg von Nordosten gesehen
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  • Restaurant Kaiser am Finkenherd
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  • Blick in den Kaffeegarten am Finkenherd
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  • tierischer Besuch in Quedlinburg
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  • Brauhaus Lüdde in der Blasiistraße
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  • Braukessel im Hotel, Restaurant und Brauhaus Lüdde
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  • Emporen und Orgel in St. Blasii
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  • Sonne am Deckengewölbe der St. Blasii Kirche
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  • Markt der Welterbestadt Quedlinburg
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  • vom Abteigarten aufgenommen Schloss und Stiftskirche St. Servatii
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2 Kommentare

Schön, Danke fürs mitnehmen

Wunderschöne Aufnahmen . LG

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