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Hallertauer Volksbank schreibt Wettbewerb "Sterne des Sports" zum vierten Mal aus

  • Andreas Buchner, Mittelfeldspieler des Zweitligisten FC Ingolstadt 04, ist Schirmherr des von der Hallertauer Volksbank zum vierten Mal ausgeschriebenen Wettbewerbs „Sterne des Sports“.
  • hochgeladen von Florian Weiß

Vereine greifen nach den „Sternen des Sports“ - Innovative Projekte gesucht - Schirmherr ist Andreas Buchner vom FC Ingolstadt 04

Von Harry BruckmeierMainburg. Ab sofort sind wieder innovative, kreative und nachhaltige Projekte in den Sport- und Schützenvereinen der Region gefragt. Zum vierten Mal schreibt die Hallertauer Volksbank den Wettbewerb „Sterne des Sports“ aus. Gesucht werden ehrenamtliche Initiativen, die im Vereinsleben nicht alltäglich sind oder eine gesellschaftliche Breitenwirkung erzielen. Prominenter Schirmherr der diesjährigen Aktion ist Andreas Buchner, Mittelfeldspieler beim Zweitligisten FC Ingolstadt 04.
Sport- und Schützenvereine leisten Tag für Tag einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag. Vielfach bekommt eine breitere Öffentlichkeit von dieser enorm wichtigen ehrenamtlichen Arbeit gar nichts mit. Dabei sorgen die Mitarbeiter, Trainer und Übungsleiter dafür, dass ihre Schützlinge gesund und fit bleiben, bieten vor allem vielen Jugendlichen ein zweites Zuhause und haben für alle Wünsche und Sorgen stets ein offenes Ohr. Viel zu selten bekommen diese Ehrenamtlichen für ihren Einsatz die Anerkennung, die sie eigentlich verdienen.
Die Aktion „Sterne des Sports“ will dies ändern und den Vereinen ein Forum bieten, ihre kreativen Ideen ins Rampenlicht zu rücken. Der Wettbewerb startet am 2. Mai, mitmachen können alle Sportvereine aus der Region. Bewerbungsunterlagen können in der Marketingabteilung der Hallertauer Volksbank, Telefon 0 84 41/851-73 16, oder unter www.hallertauer-volksbank.de angefordert werden. Natürlich werden die Vereinsvorstände schriftlich über die Aktion informiert. Daneben hat genauso jedes Vereinsmitglied die Möglichkeit, von sich aus die Initiative zu ergreifen. Bewerbungsfähige Projekte sollten dann jedoch über eine zentrale Stelle im Verein koordiniert werden, bittet der Ausrichter.
Seit ihrer bundesweiten Premiere im Jahre 2004 haben sich die „Sterne des Sports“ zu Deutschlands bedeutendstem Breitensportwettbewerb entwickelt. Hier handelt es sich um eine konzertierte Aktion der Volks- und Raiffeisenbanken zusammen mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), die die Sportvereine für ihr soziales Engagement auszeichnen will. Konkret sind es zehn Kategorien, in denen die Teilnehmer punkten können. Dabei geht es eben nicht um „höher, schneller, weiter“. Vielmehr stehen Werte wie Fairness, Toleranz und Verantwortung oder Umweltinitiativen etwa zum Klimaschutz im Fokus. Es geht also um die wichtigen gesellschaftlichen Verdienste der Sportvereine und ihrer ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer.
Während auf Bundesebene der Kunstturner Fabian Hambüchen als Botschafter die Aktion unterstützt, konnte die Hallertauer Volksbank Andreas Buchner vom FC Ingolstadt 04 als prominenten Schirmherrn und Vorsitzenden der wieder namhaft besetzten Jury gewinnen. „Jeder Verein leistet auf seine Art etwas besonderes. Viele erkennen dies gar nicht mehr - weil’s normal ist“, sagt Buchner, der die Vereine daher dazu animiert, ihre Projekte doch einmal in den Mittelpunkt zu rücken und sich an dem Wettbewerb zu beteiligen.
Die „Sterne des Sports“ gehen über drei Ebenen über die Bühne. Auf der lokalen Ebene wartet auf den Sieger der „Große Stern des Sports“ in Bronze, der mit 3 000 Euro dotiert ist. Damit verbunden ist die Qualifikation auf Landesebene, und wenn es dann gut läuft geht es schließlich bundesweit um den „Großen Stern des Sports“ in Gold und somit um die Chance, bis zu 10 000 Euro zu gewinnen. Für den Zweitplatzierten hat die Hallertauer Volksbank ein Preisgeld von 2 000 Euro und für den dritten Platz 1 000 Euro ausgesetzt. Jedes eingereichte und vernünftig ausgearbeitete Konzept wird mit einer „Anerkennungsprämie“ von 200 Euro belohnt.
Jetzt sind die Vereine am Zug, ihre Projekte auf lokaler Ebene einzureichen. Um die Bewerbung im einzelnen auszuarbeiten, bleiben ab dem Startschuss am 2. Mai rund zehn Wochen Zeit. Einsendeschluss ist der 15. Juli. Die Verleihung des „Sport-Oscars“ in der Region wird voraussichtlich im Oktober über die Bühne gehen.

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