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Hilfe!!!! Ich habe einen pelzigen Einstein im Haus!

Wer kann mir denn einen Tipp geben, wie ich "meinen pelzigen Einstein" fange.
Seit 2 Wochen versuche ich mit allen Tricks durch Aufstellen ganz normaler Mausefallen (zwei an der Zahl) meinen Hausbewohner - einer Maus den Garaus zu machen.
Jeden Abend packe Haselnüsse in die Falle, jeden Morgen sind sie weg, Maus auch. Die Falle hat nicht einmal ausgelöst. Ist noch scharf, obwohl ich die Nüsse fest draufstecke, sodass die Maus fast dran ziehen müsste.
Keine Ahnung, das Tier ist ein pelziger Einstein und mir voll überlegen!

Das Foto ist auf meiner Terrasse gemacht und es handelt sich nicht um diese aktuelle Maus. In der Natur finde ich die Viecher ja sehr niedlich und da dürfen sie auch leben, aber im Haus gefällt mir das nicht so wirklich.

Also........ ich hoffe auf gute Tipps, damit ich das schlaue Kerlichen endlich erwische. Kann auch lebend sein, dann fahre ich sie in den Wald. Auch auf die Gefahr hin, dass ich eine Familie trenne.

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2 Kommentare

Schade..... bei so vielen Lesern des Artikels hat keiner einen Tipp für mich?!? Scheint wohl doch ein unlösbares Problem zu sein.

Liebe Frau Römling,
never hide in internet, oder so, und das gilt auch für Mäuse, die ich mir mit Äpfeln oder dreckigen Stiefeln auch manches Mal ins Haus oder Keller oder Speis hole.
Weil deren Zeit nun wieder kommt, mein kleiner, sehr wirksamer Tip:
a - Käse, Nüsse, Hundefutter, auch Nutella (zwar sehr wirksam, nur große Batzerei) aus verschiedenen Gründen vergessen: Mehl hernehmen, relativ großzügig oder spitzhäufig in den Auslösebereich.
b - einen Zwangswechsel schaffen
c - eine "Zwickmühle" mit mindestens zwei Fallen gegeneinander bauen
d - Auslösedraht entgraten und nachwiegen
e - Zeit geben und lassen, ggf. unberührt nachmehlen
f - nach zwei Tagen jede Maus. Und die, die nicht, die hat gewonnen
mfg jacques and volland

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