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Diskriminierungen:

Diskriminierungen geschehen häufig subtil und manchmal auch offen.

Z.B. Mehrere Firmen und Verwaltungen stellen keine Menschen ein,
die ein bestimmtes Gewicht überschreiten. (Manchmal werden da andere
Gründe /mutmaßlich gesundheitliche/ vorgeschoben). Aber es kann
schon passieren, dass jemand nicht als Beamter übernommen wird, wenn
er/sie zu dick (schwer) sind.

Filmfirmen und Fernsehanstalten (auch öffentlich rechtliche)
entlassen häufig langjährige Darsteller und ersetzen sie durch
jüngere. Und das obwohl die Mehrheit der Zuschauer weit älter ist.

Auch sind manchmal Arbeitsplätze in Betrieben und Verwaltungen
augenscheinlich Menschen vorbehalten, die dem vorherrschenden
Schönheitsideal entsprechen. Begründung: Meine Kunden, Besucher
sollen von einem hübschen Gesicht betreut/empfangen werden.
Natürlich passiert auch das oft unter anderen Vorwänden.

Bekleidungsproduzenten stellen Waren größtenteils für schlanke
Menschen her und lassen sie auch von schlanken präsentieren.

Auf den Titelseiten der Bunten Presse werden nahezu ausnahmslos
Menschen gezeigt, die dem vorherrschenden Schönheitsideal entsprechen.

Auch habe ich den Eindruck, dass immer weniger Firmen und Verwaltungen
Behinderte einstellen.

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Aspektive IdealeDiskriminierungen

3 Kommentare

Eigenkommentierung:

Auch Sprachdiskriminierung findet statt. Etwa die oft verwendete Bezeichnung "Moderne Fremdsprachen" mit der neben Englisch vielleicht noch eine Handvoll anderer Nationalsprachen gemeint wird, aber erfolgreiche Plansprachen, wie etwa "Esperanto" und andere kleinere Sprachen, bleiben bei dieser Bezeichnung unberücksichtigt.
Das nenne ich sprachelitäre Arroganz und Diskriminierung.

Zu dick oder nicht - ein großer Quatsch. Was sind denn die Parametern nach denen Menschen beurteilt werden? Körpergröße. Und wenn jemand ein breiteres oder schmaleres Becken hat?

Was die Sprache angeht: Hier sehe ich das größte globale Problem. So lange es keine Sprache gibt, die weltweit gelehrt, gesprochen und verstanden wird, wird es Mißverständnisse mit teils verheerenden Folgen geben.

Latein mag als Sprache der Wissenschaft bestens geeignet sein, aber für den Alltag ist sie wohl zu kompliziert. Es sollte eine Kunstsprache sein, damit sich niemand diskriminiert fühlt.

Es sollte eine Kunstsprache sein, damit sich niemand diskriminiert fühlt.

Mi ek de 1980 parolas kaj uzadas diversmaniere la planlingvon Esperanto (ILO).

Jürgen Becker - aus Pfaffenhofen - el kiu Pfaffenhofen ? Mi loĝas en 85276 Pfaffenhofen. retejo: www.esperanto-pfaffenhofen.de

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