myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Vom Chaos des Finanzsystems zu einer gerechten Finanzwelt

Ich habe vor einigen Tagen diesen Prospekt der Kifas (KAB- Institut für Fortbildung und angewandte Sozialethik) "Forum Wirtschaftsethik" in Zusammenarbeit mit "Leserinitiative Publik e.V." und "Attac Deutschland" in die Hände bekommen und wollte allen, die sich für eine gerechtere Welt einsetzen nicht vorenthalten was ich erfahren habe.

So lautet der Text:

Sehr geehrte Damen und Herren
Das globale Finanzsystem ist in der Krise. In den vergangenen Monaten haben die Regierungen die Welt vor einem großen Chrash bewahrt. Doch das kann nicht alles gewesen sein. Wenn die Finanzwelt nicht vom Kopf auf die füße gestellt wird, ist nach der Krise bald wieder vor der Krise.
notwendig sind neue Spielregeln und Grenzen für die Finanzmärkte - national, in Europa und weltweit. Motwendig sind Banken, die mit den Ersparnissen ihrer Kunden nicht weltweit spekulieren, sondern sie in kArbeitsplätze, neue Ideen und neue Unternehmen investieren.
Und notwendig sind Sparer, die bei ihren Banken schöpferisch Unruhe auslösen mit der frage: Wofür arbeitet eigentlich gerade mein Geld?
Das Gute ist: Es gibt gute Vorschläge für politische Spielregeln- und es gibt heute schon Banken, Investoren und Sparer, die mit ihrem Geld anders umgehen.

Dr. Wolfgang Kessler Wirtschaftswissenschaftler (früher Internationaler Währungsfonds) und Chefredakteur von Publik-Forum, beschreibt die Hintergründe der Finanzkrise, die Folgen für uns, die Welt und Umwelt und die Wege zu einer gerechten Finanzwelt

Eingeladen sind alle, die die Welt ein Stück gerechter gestalten wollen und dafür Ideen suchen.
Engagierte in ArbeitnehmerOrganisationen,
in anderen sozialen Organisationen und Initiativen, Interessierte an Wirtschaftsethik!

die Tagung findet vom 13.03.-14.03. 2009 auf Schloss Spindlhof (Regenstauf) bei Regensburg statt. Sie beginnt um 18.00 Uhr mit dem Abendessen und endet um 15.00Uhr mit gemeinsamen Kaffee und Kuchen.

Teilnahmegebüren: 59 € Einzelzimmer, 56€ Doppelzimmer. Keine weiteren Kosten für Unterkunft und Mahlzeiten

Information www.kifas.org

Anmeldung: schriftlich direkt auf der Seite der Tagungsinformation oder unter info@kifas.org

Weitere Beiträge zu den Themen

IdeenFinanzenSolidaritätKriseGerechtigkeit

1 Kommentar

heute morgen habe ich bei Kifas noch einmal angerufen, es sind bereits 15 Personen auf der Warteliste. Wenn Wirtschaftswissenschaftler Dr. Wolfgang Kessler in diesem Jahr noch einen Termin frei machen kann wird es noch eine Veranstaltung geben, ansonsten erst wieder nächstes Jahr im März!
Liebe Grüße an alle, denen dies wichtig ist!

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite