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Ortshauptversammlung

  • In großer Geschlossenheit und in harmonischer und entspannter Athmosphäre wählten die Mitglieder gestern den neuen Ortsvorstand für die nächsten zwei
  • hochgeladen von Florian Weiß

Mit überwältigender Mehrheit wurde Helmut Auer, der seit 1993 die Geschicke der Pfaffenhofener CSU lenkt, im Amt bestätigt. Als seine Stellvertreter fungieren Thomas Röder, Heidi Kraus und Emilie Leitner- Bergmeister. Schatzmeisterin bleibt Annette Stocker-Wittmann, das Amt des Schriftführers hat wieder Martin Rohrmann inne. Als Beisitzer wurden gewählt: Brigitte Axthammer, Martin Wolf, Florian Weiß, Rainer Gepperth, Christian Send, Ludwig Roßner, Roman Plöckl, Willi Kopf, Margaretha Hummel-Köllen, Florian Schranz, Josef Krabatsch, Walter Ulrich und Georg Hammerschmid. Weiterhin in der CSU-Vorstandschaft vertreten sind kraft ihres Amtes Roswitha Pogrzeba (zukünftige FU-Vorsitzende) und Melanie Send (JU-Vorsitzende). Kooptierte Vorstandsmitglieder sind Bürgermeister Hans Prechter, zweiter Bürgermeister Franz Schmuttermayr, Fraktionsvorsitzender Theo Abenstein, Landrat Rudi Engelhard und CSA-Ortsvorsitzender Hubert Schick.

In seinem Rechenschaftsbericht ging Helmut Auer auf eine Reihe von kommunal-politischen Veranstaltungen ein, die sich mit aktuellen Entwicklungen beschäftigt haben und mit denen ein Forum der Information und Diskussion geschaffen wurde:

- Das Konzept der Abfallwirtschaft im Landkreis hat sich bewährt und hervorragend entwickelt. Derzeit läuft eine weitere Überprüfung der Gebührenkalkulation.
- Die Schulen in Pfaffenhofen waren ein weiteres Thema in einer sehr gut besuchten Veranstaltung, mit der ein Beitrag zu einer für alle Seiten befriedigenden Lösung der Schulsprengeleinteilung geleistet werden konnte.
- Das Rettungswesen im Landkreis wurde mit Landrat Rudi Engelhard und dem Kreisverband des BRK besprochen. Mit der Stationierung eines dritten Rettungswagens in Reichertshofen fand auch dieses Thema seinen vorläufigen positiven Abschluss.
- „Politik vor Ort“ war angesagt bei der Besichtigung der Großbaustelle am Bahnhof.
- „Die Kinder- und Jugendbetreuung in Pfaffenhofen ist vorbildlich, denn Bürgermeister Hans Prechter und die CSU-Fraktion haben schon frühzeitig mit dem Ausbau zu einer familienfreundlichen Gemeinde begonnen“, so das Fazit einer Diskussionsveranstaltung mit den entsprechenden Referenten zu Jugend, Kindergarten, Schule und Familie.
- Einen Überblick über den Umbau und die Generalsanierung des historischen Rathauses gaben Bürgermeister Hans Prechter und Architekt Dr. Bergmann.
- Mit dem „Fest für Europa“ ist es gelungen, in gelöster und entspannter Atmosphäre mit vielen Bürgern aus EU-Staaten ins Gespräch zu kommen.
- Das Sommerfest, das zusammen mit den Vereinsvorständen der Stadt gefeiert wird, erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit.
- Mit der Herausgabe von vier Ausgaben des „Blickpunkt Pfaffenhofen“ wird über die CSU und ihre Arbeitsgemeinschaften informiert.
- Im Internet ist die CSU unter www.csu-paf.de vertreten –

gedacht als Plattform für Information und Diskussion. Der Dank von Helmut Auer galt insbesondere den verschiedenen Arbeitsgemeinschaften der CSU, der JU mit ihrer neuen Vorsitzenden Melanie Send, der FU mit ihrer zukünftigen Vorsitzenden Roswitha Pogrzeba und der CSA mit ihrem Vorsitzenden Hubert Schick.

„Wir können als CSU-Ortsverband Pfaffenhofen nicht die „große“ Politik machen, aber wir können dafür sorgen, dass in unserem Verantwortungsbereich die Grundlagen stimmen und die Spielregeln der Demokratie Beachtung finden. Dazu wird die Mitarbeit und Beteiligung der Bürger und Bürgerinnen benötigt“, so Helmut Auer.

Mit einem Dank an alle Mitglieder der Vorstandschaft für das gute Arbeitsklima und mit der Bitte um einen offenen, fairen und vertrauensvollen Umgang miteinander auch für die Zukunft schloss Helmut Auer seinen Rechenschaftsbericht.

Im Anschluss richteten die Landtagsabgeordnete Erika Görlitz, Landrat Rudi Engelhard und Bürgermeister Hans Prechter ihre Grußworte an die CSU-Mitglieder.

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1 Kommentar

zu:
"Die Kinder- und Jugendbetreuung in Pfaffenhofen ist vorbildlich, denn Bürgermeister Hans Prechter und die CSU-Fraktion haben schon frühzeitig mit dem Ausbau zu einer familienfreundlichen Gemeinde begonnen“, so das Fazit einer Diskussionsveranstaltung mit den entsprechenden Referenten zu Jugend, Kindergarten, Schule und Familie"

kann ich nur bestätigen ohne damit eine "Schleimspur "zu legen .
Ich bin Familienvater und kann aus eigener Erfahrung schöpfen.
Besonders das Angebot zum heißen Thema "Krippe" hat Pfaffenhofen schon früh erkannt und umgesetzt.
weiterhin viel Inspiration.
Ich wünsche Allen ein schönes Leben
Gruß Manfred Habl

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