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Mit neuem CSU-Grundsatzprogramm in der Sozialpolitik hervorragend positioniert

Ein ausdrückliches Bekenntnis zu Tarifautonomie, Mitbestimmung und Sozialpartnerschaft, die Forderung nach einer Beteiligung der Arbeitnehmer an Erfolg und Kapital der Unternehmen, der Vorrang der Beschäftigung von älteren Arbeitnehmern vor dem Zuzug ausländischer Arbeitskräfte, die soziale Verantwortung der Unternehmer für ihre Beschäftigten und die Begrenzung der Risiken der Globalisierung sind Aussagen, die die CSU zurecht das "S" in ihrem Parteinamen tragen lassen.

"Wir haben als Vertreter der Arbeitnehmer innerhalb der Partei um diese Aussagen hart gerungen. Wir gehen davon aus, dass notwenige Umsetzungsmaßnahmen zügig ergriffen werden und die volle Unterstützung des neuen Parteivorsitzenden finden", meint die Wolfratshauser Sozialpolitikerin, die an diesem Parteitag erstmalig in den CSU-Parteivorstand gewählt worden ist und jetzt dort die sozialen Belange vertreten wird.

Zum Wahlergebnis Parteivorsitz sagten die beiden CSA-Vertreter Dr. Gaby Stauner und Florian Weiß, die beide am Parteitag als Delegierte teilgenommen haben über den CSA-Kandidaten Seehofer: "Bravourös gekämpft, fulminante Rede gehalten, trotzdem nicht gewonnen. Wichtig für die Partei war vor allem, dass eine faire und sachliche Auseinandersetzung zwischen den Kandidaten stattgefunden hat und damit den Bürgerinnen und Bürgern gezeigt worden ist, dass bei der CSU Spitzenpositionen durch Wahlen errungen werden müssen und nicht durch "Auskarteln" unter Ausschluss der Pareibasis. So lebendig war der Parteitag schon lange nicht mehr. Das ganze war ein enormer Gewinn für die innerparteiliche Demokratie. Die CSA Oberbayern gratuliert dem neuen Pareivorsitzenden Erwin Huber und wird ihm natürlich Loyalität und Unterstützung entgegenbringen, genauso, wie wir es im umgekehrten Fall von ihm und seinen Anhängern erwartet hätten".

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