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MdEP Dr. Stauner wieder in den Diözesanrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freising gewählt

Zum zweiten Mal und für weitere vier Jahre ist die Bezirksvorsitzende der christlich Sozialen Arbeitnehmerunion der CSU (CSA) und Europaabgeordnete Dr. Gabriele Stauner bei der Herbstvollversammlung in Freising als eine der 19 Einzelpersönlichkeiten in den Diözesanrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freising gewählt worden.

„Darüber habe ich mich natürlich sehr gefreut. Als Sozialpolitikerin finde ich es hervorragend, dass die diesjährige Herbstvollversammlung sich thematisch mit dem Wandel der Arbeitswelt und seinen Folgen für die Arbeitnehmer beschäftigt hat“, so Stauner.

Unter dem Titel „Von der Festanstellung zur permanenten Erwerbsunsicherheit“ hat der Diözesanrat sich mit den atypischen Arbeitsverhältnissen befasst. Diese nehmen nicht nur bei uns, sondern europaweit zu. Sie verdrängen zunehmend das sog. klassische unbefristete Vollarbeitsverhältnis. Unsicherheit und geringere Entlohnung destabilisieren nicht nur die Sozialversicherungssysteme, sondern erschweren es jungen Menschen, eine längerfristige, halbwegs realistische Lebensplanung zu entwickeln.

„Wenn es nicht gelingt, Zeit- und Leiharbeit wieder in klassische Arbeitsverhältnisse zu überführen und Zeit- und Leiharbeit als Ausnahmearbeitsverhältnis einzustufen, dann haben wir – europaweit – ein Problem, dass massive Auswirkungen auf unsere Gesellschaft haben wird. Der Mensch ist nicht so mobil wie Waren und Kapital. Da helfen alle EU-Freizügigkeitsregelungen nichts. Wenn wir ein Ausbluten ganzer Regionen in Europa verhindern wollen, dann müssen wohnortnahe und stabile Arbeitsplätze geschaffen werden.
Die Wirtschaft muss menschengerecht ausgestaltet werden und nicht der Mensch wirtschaftsgerecht“, so Stauner.

Verantwortlich:
Ernst Pöppl, stv. CSA-Bezirksvorsitzender
CSA-Bezirksverband Oberbayern
Tel. 089 18 10 43

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