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Landtagsabgeordnete Erika Görlitz stellt sich Schülerfragen

Politikverdrossenheit der Jugend? -
Nicht bei den Schülern des Schyren Gymnasiums Pfaffenhofen an der Ilm. Im Rahmen des erst kürzlich
stattgefundenen Landtagsspiels, zeigten zwei Schulklassen und ihre betreuenden Lehrkräfte aus dem Fachbereich Sozialkunde großes politisches Interesse. Im gemeinsamen Planspiel wurde die parlamentarische Arbeit der
Landtagsabgeordneten nachempfunden und realitätsnahe Diskussionen geführt.
Nach der Einteilung der Schüler in die vertretenen Landtagsfraktionen wurden einzelne Ausschüsse gebildet in denen die aktuellen politischen Themen aufgegriffen wurden. Mit Hilfe des Spiels war es den Schülern möglich die Abläufe im Landtag kennenzulernen und die Vielfältigkeit der politischen Arbeit zu begreifen. Um das Landtagsspiel abzuschließen waren deshalb kürzlich Vertreter der Landtagsfraktionen zu einer Diskussionsrunde zwischen Schülern und Politikern eingeladen.
Die CSU-Abgeordnete Erika Görlitz folgte der Einladung gerne und stand den Schülern Rede und Antwort. Die Fragen der Gymnasiasten waren breit gefächert und drehten sich dabei unter anderem um die Themen Atomkraft, die Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre und die Rolle Bayerns und Deutschlands in der Europäischen Union. Natürlich wurde ebenso die bevorstehende Bundestagswahl und deren Ausgang thematisiert.
Die Problematik, das die CSU Politikerin als Einzige der Einladung gefolgt war, tat der angeregten Fragestimmung keinen Abbruch, da die Landtagsabgeordnete den Schülern keine Antwort schuldig blieb. Sie lobte das Engagement der Schüler und Lehrer und bedankte sich für die offenen Fragen. Ihrer Meinung nach seien Projekte dieser Art unerlässlich für die politische Erziehung und helfe allen Beteiligten einen unverfälschten Eindruck ihrer Tätigkeit zu bekommen. Die Zeit des regen Austauschs verging für alle Beteiligten wie im Fluge und erst das Läuten des Schulgongs zum Ende des Unterrichts beendete die Veranstaltung. Somit fand das Landtagsspiel einen gelungenen Ausgang und Erika
Görlitz kündigte an, eine weitere Einladung gerne wieder anzunehmen.

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