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Gesundheitspolitik für mündige Bürger mit einer Großkundgebung geben Hausärzte und Patienten in München ihren Stimmen Gewicht.

Im Olympiastadium (Spiridon-Lois-Ring 21 80809 München findet am Samstag , dem 7.Juni eine Großkundgebung der Patienteninitiative „ Patient-informiert-sich.de“ statt. Die Veranstaltung beginnt um 11.00 h und endet um 14.00h. Einlass ist bereits um 9.30h. Mit Renate Hartwig von der Patienteninitiative „Patient-informiert-sich.de“, Dr. Wolfgang Hoppenthaller, dem Landesvorsitzenden des BHÄV, Benediktinerpater Dr. Anselm Grün wurden Redner gewonnen, die aus eigener Erfahrung die Tatsachen auf den Punkt bringen können. Die Kabarettisten “Waltraud und Mariechen“ zeigen wie nach ihrer Ansicht die Zukunft bald aussieht, wenn es so weitergeht, auch Renate Hartwig wird mit ihrem Theaterstück in dem die Verantwortlichen der Gesundheitspolitik zu Worte kommen dürfen, das Anliegen von Patienten und Hausärzten unterstützen.
Die Moderation der Veranstaltung wird Andre’ Holst vom MDR übernehmen.

Eintrittskarte ist ein entwertetes Rezept des Arztes das durch den Arztstempel und die Aufschrift Großkundgebung - Eintritt bezahlt oder ähnliches gekennzeichnet ist. Viele Hausärzte auch in ihrer Umgebung beteiligen sich an der Großkundgebung, melden sie sich bei ihrem Hausarzt, denn jetzt können auch sie etwas für eine sichere Zukunft tun.

Sie können natürlich auch als Teilnehmer an der Tageskasse Eintrittskarten für den Preis von 3.00€ erwerben.

Abfahrt ist um 9.00h am Volksfestplatz in Pfaffenhofen. Gegen 15.00h werden die Busse wieder in Pfaffenhofen sein

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3 Kommentare

Nicht nur Reden ist jetzt angesagt, denn dieses Thema betrifft wirklich jeden in Deutschland. Endlich kommt auch in dieser Richtung etwas in die Gänge. Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Hausärzte sich überlegen ins Ausland zu gehen oder nebenbei in anderen Ländern Wochenenddienste absolvieren müssen, weil das Gehalt nicht mehr reicht. Auch in den Krankenhäusern sieht es ja nicht anders aus. Dafür nehmen Aktiengesellschaften die politische Gesundheitsregulierung in die Hand, da stell ich mir die Frage, wo bleibt der Mensch? Statt einer Entlastung gibt es seit Jahren nur noch Belastung, der Schriftverkehr wuchert, alles muss kontrolliert und überwacht werden, auch in unserem Gesundheitssystem hat die Macht des Geldes nun Einzug gehalten. Aber es ist noch nicht aller Tage Abend und langsam wachen Land und Leute wieder auf. Nur gemeinsam können wir etwas verändern und für eine gerechte Politik sorgen. Es geht um unsere Zukunft, dass eine Flächendeckende Hausarztversorgung gewährleistet werden kann, Pflegebedürftige zu Hause regelmäßig versorgt werden können und auch das persönliche Gespräch wieder möglich ist, ohne dass unser Gesundheitssystem amerikanisiert wird.

Ich finde es sehr wichtig, den Weg gemeinsam mit den Hausärzten zu gehen, denn es ist schon 5 nach 12 !!! Wir dürfen es nicht zulassen, dass gerade auch in den ländlichen Gebieten wie im Ries - immer weniger Hausärzte präsent sind.
* Wie soll ein älterer Mensch zum Beispiel von Wemding nach Donauwörth zum Arzt kommen?? Mit dem Bus, na prima... dann schauen sie mal in die Fahrpläne... Vorausgesetzt er wäre körperlich noch so fit den Weg bis zur Haltestelle zu schaffen, er hätte einen Tagesausflug vor sich*.
Schauen sie sich doch mal in ihrem Ort um - was wären WIR ALLE ohne die Hausärzte? Helft mit, dass sie uns erhalten bleiben.

Danke für den Kommentar. Solange wir gesund sind ,ist das alles ja kein Problem, ich als Altenpflegerin weiss wovon ich rede. Wenn wir nichts tun wird für uns entschieden, und dann wird hinterher geschimpft.
Wehret den Anfängen kann man jetzt leider nicht mehr sagen, sondern eher, bremst, bevor es zu spät ist!

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