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Gerling beim CSU-Ortsverband: Politik muss selbst auch nachhaltig sein!

  • Wilfried Gerling, Vorstandsvorsitzender der Hallertauer Volksbank, hatte sichtlich Freude an der lebhaften Diskussion beim CSU Ortsverband Pfaffenhofen
  • hochgeladen von Florian Weiß

Pfaffenhofen, 29.11.2010 - Unter dem Titel „Wirtschaftsaufschwung – bestehen wir den globalen Wettbewerb?“ setzte die offene Mitgliederversammlung des CSU Ortsverbandes Pfaffenhofen ihre erfolgreiche Dialogreihe zu aktuellen Wirtschaftsthemen fort. „Die lokale Wirtschaftpolitik ist für den CSU Ortsverband von zentraler Bedeutung. Aufgrund der wirtschaftlichen Zusammenhänge ist jedoch regelmäßig ein Blick über den Tellerrand unerlässlich“, so der Ortsvorsitzende Martin Wolf in seiner Einführung. Als ausgewiesener Fachmann für Finanzen analysierte Wilfried Gerling, Vorstandsvorsitzender der Hallertauer Volksbank, das globale Finanzsystem und erläuterte dem interessierten Publikum Deutschlands und Bayerns Situation im weltweiten Wettbewerb. Staaten mit einer soliden Finanzpolitik seien im Vorteil. Gerling sieht auch die bayerische Staatsregierung auf einem guten Weg. „Haushalte sanieren und zugleich investieren“, diese politische Herausforderung werde solide gemeistert. Er stellte immer wieder Bezüge zu Pfaffenhofen her. Politik solle nicht nur von Nachhaltigkeit reden, sondern selbst nachhaltig handeln. „Das gilt für die Lokalpolitik ebenso wie für die Landes– oder Bundespolitik“, sagte Gerling. Für ortsansässige Unternehmen seien verlässliche politische Entscheidungen und eine optimale Infrastruktur von enormer Wichtigkeit. Gerling erteilte einer Politik des Ausprobierens eine klare Absage. „Ihr müsst den Bürgern klar sagen, wo ihr mit Pfaffenhofen hinwollt. Wer beispielweise am Hauptplatz weiterhin Ärzte und Apotheken will, braucht Zufahrten und muss dauerhaft Parkplätze zulassen.“

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