Labyrinth Malerin Heike Habl in der Josef Maria Lutz Schule
Annemarie Blaimberger und 27 Zweitklassler begeistert von Labyrinthen
Bereits im Januar besuchte die Klasse 2a aus der Josef Maria Lutz Schule mit ihrer Lehrerin Annemarie Blaimberger die Labyrinth-Ausstellung im Haus der Begegnung.
Heike Habls Labyrinthe faszinierten die Kinder sehr. Neugierig und aufmerksam folgten sie den Erzählungen von Herrn Habl. Das große Interesse an den Bildern brachte die Lehrerin auf die Idee, doch selbst mit den Schülern im Klassenzimmer tätig zu werden. Warum nicht ?
Endlich war es so weit. Labyrinthmalerin Heike Habl besuchte die Kinder in ihrer Klasse. Sie erzählte ihnen von ihrer Arbeit, von der Entwicklung der Labyrinthe weltweit, sowie den Unterschied zum Irrgarten.
Zitat von Frau Habl: „Im Labyrinth kann man sich nicht verlaufen wie im Irrgarten, weil der Weg keine Abzweigungen und Kreuzungen hat, sondern auf gewundene Weise zum Mittelpunkt führt.“
Mehr braucht man dazu nicht sagen. Diese tolle Erfahrung machten dann die Schüler. Dazu stellte die Lehrerin, Frau Blaimberger verschiedene Materialien bereit, bei denen es dann den Kindern sehr schwer fiel, daraus auszuwählen.
Ein extra für die Kinder gemaltes Labyrinth von Frau Habl wurde kopiert und vorab von den Schülern mit Wasserfarben bemalt.
Große Freude beim Ausgestalten und Begeisterung beim „Begehen“ des Labyrinthes mit Augen, Finger und Material hatten fröhliche Kinder, bei denen Konzentration und enorme Ausdauer bis zum Ende anhielt. Zum Schluss präsentierten alle Kinder die entstandenen Arbeiten vor der Klasse.
Kinderäußerungen: „Das hat viel Spaß gemacht!
Das war super, toll!
Es war wunder, wunderschön!
Es war cool!
Ich mach zu Hause auch welche!
Frau Habl und Herr Habl ich seid nett!
Ihr sollt öfter kommen!
Vielen, vielen Dank!“
Für die nächsten Wochen sollte auf dem Pausehof der Josef Maria Lutz Schule das Thema „Labyrinth
Annemarie Blaimberger (Klassenleiterin 2a) via Manfred Habl
Das hat den Kindern bestimmt viel Freude gemacht, so eifrig wie die da mit gemacht haben.
Gruss, Gisela