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"Global denken, lokal handeln": Dr. Günter Egginger neuer Lions-Präsident

  • Präsidentenwechsel beim Lions-Club Pfaffenhofen/Hallertau: Jürgen Belzer (links) wünschte seinem Amtsnachfolger Dr. Günter Egginger (rechts) alles Gute für die kommenden Aufgaben.
  • hochgeladen von Manfred Hailer

Pfaffenhofen (mh) Der Lions-Club Pfaffenhofen/Hallertau geht mit einem neuen Präsidenten in die zweite Hälfe seines Jubiläumsjahres 2012. Kurz nach der internen Feier zum 30-jährigen Bestehen übernahm Dr. Günter Egginger jetzt die Präsidentschaft turnusgemäß für ein Jahr. Bei der offiziellen Amtsübergabe wünschte ihm sein Vorgänger Jürgen Belzer alles Gute für die kommenden Aufgaben.

„Global denken, lokal handeln“: Unter dieses Motto stellte Dr. Günter Egginger seine Antrittsworte. Wie er ausführte, sei Lions International eine weltweit agierende Hilfsorganisation mit ca. 1,4 Millionen Mitgliedern. Ihr Ziel sei es, „der Gemeinschaft zu dienen und da helfend einzugreifen, wo der Staat nicht helfen kann“, so Egginger. Als exemplarisches Beispiel hierfür nannte er das Lions-Programm „SightFirst“, eine internationale Langzeitaktivität zur Bekämpfung vermeidbarer Blindheit.

Für den Lions-Club Pfaffenhofen/Hallertau hat es laut Dr. Günter Egginger „erste Priorität“, die Lions-Ziele lokal, also möglichst im näheren Umkreis von Pfaffenhofen, umzusetzen. „Das soll auch in meiner Präsidentschaft so sein.“ Die Öffentlichkeit nimmt dabei meist nur von den größeren Projekten wie der Beschaffung eines behindertengerechten Schülerbusses für die Adolf-Rebl-Schulen im vergangenen Jahr Notiz. Dr. Egginger wies aber auch auf die vielen kleineren Hilfsprojekte, die von der Allgemeinheit weitgehend unbemerkt laufen. Es sei nun einmal nicht die Art der Lions, alles immer an die große Glocke zu hängen.

Hin und wieder müsse der Lions-Club Pfaffenhofen/Hallertau allerdings doch für seine Sache werben, denn auch für soziale Projekte gelte der Grundsatz: „Ohne Moos nichts los.“ Zur Finanzierung seiner umfangreichen Hilfsmaßnahmen ist der Lions-Club deshalb neben seinen Eigenmitteln auch auf Spendengelder, wie zum Beispiel den Erlös aus der Adventskalenderaktion, angewiesen. „Jeder einzelne Bürger kann damit einen kleinen Beitrag leisten. Die Gelder werden direkt ohne Verwaltungsschwund dem jeweiligen Zweck zugeführt.“ Diesen Aufruf stellte der neue Lions-Präsident an das Ende seiner Antrittsworte.

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