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Arbeit neu begreifen – Oasen und Besinnungstag im Bezirk Altbayern-Paargau

Beim Besinnungstag des Bezirkes Altbayern-Paargau in Pfaffenhofen a.d. Ilm konnte Vorsitzender Klaus-Dieter Ruf Teilnehmer aus den Kolpingsfamilien Aichach, Friedberg-Nord, Mering, Oberbernbach und der gastgebenden Kolpingsfamilie Pfaffenhofen sowie Hildegard Huber und Konrad Häfele vom Vorbereitungsteam begrüßen. Der Einstieg ins Thema bildete ein Filmausschnitt von Charly Chaplin aus dem Jahr 1936 der die damalige Fließbandarbeit darstellte. Dem schloss sich ein Pantomimenspiel aller Teilnehmer zu den verschiedenen Tätigkeiten an. Hierbei wurde den Teilnehmern klar, wie unterschiedlich doch „Arbeit“ ist. Vertieft wurde das Ganze bei der persönlichen Erstellung eines eigenen Steckbriefes der im wesentlichen Teil sich auf das Berufsleben bezog.

In der Kaffeepause war dann Zeit zum Austausch und zur Stärkung bei Brezen und Kuchen, die die Kolpingsfamilie Pfaffenhofen vorbereitet hatte.

Danach ging es mit Karl Marx im Vergleich mit Adolph Kolping, oder auch "Das Kapital und Die Bibel" weiter, gespielt von Konrad Häfele und Hildegard Huber. Eine kleine Gruppenarbeit mit Zitaten von Adolph Kolping, Psalm 127 aus dem Alten Testament und Kolosserbriefe 3,22 bis 4,1 bei denen die damalige Einstellung zur Arbeit ergründet werden sollte stellte den Mittelteil dar. Abgeschlossen wurde das Ganze mit einer Vision am Beispiel eines Steinmetz, der eine Kathedrale erbauen will.

Mit Diözesanpräses Alois Zeller konnte dann im großen Saal des Kolpinghauses in Pfaffenhofen die Messe feierlich begangen werden. Zuvor musste allerdings ein Altar aus rohen Steinen erbaut werden. Der gemütliche Ausklang dieses tief beeindruckenden Vormittags fand in einer nahe gelegenen Wirtschaft beim Mittagessen statt.

Bilder: Franz Xaver Götz; Text: Klaus-Dieter Ruf

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