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Nacht der Solidarität unterhaltsames und nachdenkliches Kulturprogramm bewährte sich in Altbayern und begeistert Schrobenhausener

  • Stellvertretende KAB Kreisvorsitzende Regina Weber stellt die Reisaktion vor, Herbert Fitzka von der KAB stellt das Weltnotwerk vor, Pastoralassistentin Lore Steiner moderiert den Abend
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Schrobenhausen, 25. November 2008, (md). Über gut 100 Besucher erfreuten sich in Schrobenhausen an dem Kulturangebot der KAB "Nacht der Solidarität" in Zusammenarbeit Pfarrei Schrobenhausen, dem Eine-Welt-Laden Schrobenhausen, dem Bund Naturschutz, Future for Childrens, sowie dem Regenbogen e. V. Schrobenhausen.
Die KAB präsentierte mit dieser Veranstaltung Unterhaltsames und Nachdenkliches zugleich.

So gab es auch musikalisch solidarisches vom Gitarrenduo Hoffmann und Schwedes und tiefsinnige Radioandachten unter der Rubrik "Nachgedacht" mit Michael Dudella. Auf eine musikalische Weltreise gelangten die Zuschauer mit der Musikerin Karin Finger, die ihre gesanglichen Werke auf der Zither begleitete. Mit einer Modenschau begeisterten Kids das Publikum und stellten dabei auch Produkte aus dem fairen Handel vor.

Aber auch Informationen kamen nicht zu kurz: So stellte Herbert Fitzka von der KAB das ReisaktionWeltnotwerk, Regina Weber die Reisaktion des KAB-Kreisverbandes Donau-Paar vor. Renate Schwäricke vom Bund Naturschutz präsentierte einen Vortrag über Umwelttipps im solidarischen Alltag.

Zahlreiche Infostände von anderen Organisationen waren im Pfarrsaal aufgebaut. Hier hatten die Besucher die Gelegenheit sich beispielsweise am KAB-Infostand über neue Projekte zu informieren oder mit Artikeln vom Eine-Welt-Laden Schrobenhausen einzudecken.

Apropos fair gehandelte Produkte: In den Pausen sorgten Suppen mit fair gehandelten Zutaten, sowie Baguettes und Brote und Kuchen für das leibliche Wohl.
Die Initiative Regenbogen, die sich für chronisch psychisch kranke Menschen einsetzt backte für diesen Tag "Ein Herz für die Solidarität".

So konnte Pastoralassistentin Lore Steiner aus Schrobenhausen über drei Stunden als Moderatorin abwechslungsreich und unterhaltsam durch den Abend führen

  • Stellvertretende KAB Kreisvorsitzende Regina Weber stellt die Reisaktion vor, Herbert Fitzka von der KAB stellt das Weltnotwerk vor, Pastoralassistentin Lore Steiner moderiert den Abend
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  • Gitarrenduo Hoffmann und Schwedes
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  • Modenschau der Schrobenhausener Kids
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Soziale Gerechtigkeit

5 Kommentare

Ja da sprichst du mir aus der Seele, nur "notfalls unter Einsatz von Machtmitteln Kapital zu fordern" verstehe ich nicht ganz. Wie würdest du so etwas machen?
Ich bin der Meinung:Solange die größeren Firmen und auch Miltimilliardäre keineChristine, Steuern nur im begrenzten Umfang zahlen müssen, wird sich nichts ändern. Vor etwa 12 Jahren wurde die Vermögenssteuer ausgesetzt, Mein Empfinden damals und auch heute noch nach diesen Jahren, damit die Reichen noch reicher werden und auf Kosten der Armen ihre Luxusjachten finanzieren können. Das geht unser eigenes Land an.
Es war mir damals schon klar, dass der Staat ein Milliardenloch nicht einfach so stopfen kann. Keiner macht sich allerdings Gedanken den Satzbau so in Ordnung zu bringen, dass das Vermögenssteuergesetz wieder einsetzbar ist.
Zur Bekämfung von Hunger und Leid in der Welt setzt sich die KAB seit ihrer Entstehung ein. Es sind die solidarischen Grundlagen unseres Vereins, der seinen besonderen Schwerpunkt auf Hilfe zur Selbsthilfe legt.
Unser Kreisverband engagiert sich im Weltnotwerk besonders für Tansania, jeder Kreisverband kümmert sich um ein anderes Land in dem starke Not ist.
Ich denk mir auch immer, was machen die Leute mit dem vielen Geld, das doch allein nicht Glücklich macht.
Ich habe mir vorgenommen ebenfalls " Das Kapital" zu lesen, da ich schon viel über dieses Buch gehört habe.
Übrigens fällt mir dazu noch ein, wer Hungert kann sich nicht wehren, Ausbeutung der armen Länder, die ja große Bodenschätze haben und da steckt unser Land auch mit drin, also "Hunger stillen" aber nur so weit wie es nach außen hin ausreichend ist.
viele Grüße Christine

Ich denke dabei an international abgestimmte Entscheidungen der jeweiligen Staatsmächte zu Lasten der Großvermögensbesitzer.

ich meine, da stecken doch die meisten irgendwie mit drin, und die werden sich nicht selbst das Wasser abgraben.

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