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Knöferl 25 Jahre Esperanto-Sprachklubvorsitzender

Aus diesem Anlass wurde er beim letzten Treffen im Hotel Anker in Ingolstadt geehrt. Stellvertretender Vorsitzender Gustav Neumair und Vorstandsmitglied Josef Lechermeier überreichten dem Jubilar einen Geschenkkorb.
Der ebenfalls anwesende Vorsitzende der Bayerischen Esperanto-Liga Armin Grötzner (Kronach) bedankte sich bei Herrn Knöferl auch nochmal besonders für sein Engagement in Pfaffenhofen und Umgebung sowie für die mittlerweile nun auch schon 10-jährige Tätigkeit als Redakteur des internen Informationsblattes BELO-bulteno.

4 Kommentare

Das ist wirklich schade Frau Rung.
Schauen Sie doch mal ins Netz unter www.esperanto.de
Ich habe Esperanto 1976 autodidaktisch gelernt und war damals erstaunt, dass jemand eine Sprache im Alleingang gemacht hat, die man tatsächlich sprechen und anwenden kann. Wörter muß man bei jeder (Fremd-)Sprache lernen, aber mich hat beim Esperanto das konsequent anwendbare Wortbildungssystem und die überschaubare und ohne Ausnahmen funktionierende Grammatik überzeugt. Esperanto ist für mich heute nicht nur eine Sprache sondern vor allem auch eine Idee und eine Überzeugung. Gruß Franz
franz.knoeferl@esperanto-pfaffenhofen.de

Das interessiert mich

Das freut mich. Schauen Sie doch gleich mal unter www.esperanto.de nach. Da finden Sie viele Informationen über diese neutrale interethnische Sprache. Vielleicht gibt es ja auch in ihrer Nähe einen "Esperanto-Verein".

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