Die Trabrennbahn lebt – es lebe die Trabrennbahn
200 Jahre Hermann Schulze-Delitzsch – eine Geburtstagsfeier mit Pferdesport. Die Hallertauer Volksbank hatte eingeladen und über viertausend Besucher kamen.
Die „Hopfenmeile“ erlebt in diesen Tagen eine unerwartete Frischzellenkur. Neben den üblichen Renntagen, die deutschlandweit Züchter, Besitzer und Freunde des Pferderennsports auf das traditionelle Oval in Pfaffenhofen locken, kommen immer mehr neugierige „Nichtpferdedamische“,
Ob die Nacht des Pferdes, römische Kampfwagenrennen oder zuletzt der Bunte Bayern Gipfel, die Trabrennbahn in Pfaffenhofen wird wieder zum Besuchermagneten. Bernhard Stocker, der Betreiber der Rennbahngastronomie, freut sich über den Mut, den Veranstalter, wie die Hallertauer Volksbank, Hans Schaller und andere Freunde der Rennbahn haben, wenn sie ihre Feiern in seinem „Wohnzimmer“ abhalten. Die gebratenen Enten, mit Blaukraut und Knödel, flogen diesem Rennsonntag in Schwärmen auf die Teller der Genießer. Wo sonst bekommt der Liebhaber bayrischer Küche ein so breites Angebot an Köstlichkeiten das ganze Jahr über. Der Gastgeber spendierte neben einem Wettbonus auch noch Freikaffee, Lotterie, kostenlose Hüpfburg und Kinderschminken. Viele Familien mit Kindern waren das erste mal beim Pferderennsport und standen beim Ponyrennen staunend an der Bande. Wie jetzt das mit dem Wetten geht, und wo den die ganzen Pferde herkommen, waren vielgestellte Fragen.
Gewonnen haben an diesem Rennsonntag alle die da waren. Ob Bunte Taschen, Kuscheltiere oder Fußbälle, für jeden gab es etwas mitzunehmen, und manch einer hatte sogar beim Pferderennen Glück.
Manfred Habl
LINK ZUR RENNBAHN
http://www.hopfenmeile.de/
Schließe mich meinem Vorredner an.