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ADAC Aktionstag für Ukraine-Flüchtlinge

  • Mitarbeiter vom ADAC Autotest hatten für die ukrainischen Kinder ein Bobbycar-Rennen vorbereitet. Foto: ADAC/Mady Christ
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Die Idee kam beim fast täglichen Vorbeifahren an den Unterkünften von Ukraine-Flüchtlingen. Da beschloss Ingenieurin Isabella Ostermaier von der ADAC Unfallforschung, auf dem Gelände des ehemaligen Fliegerhorsts Penzing einen Aktionstag für die Geflüchteten zu veranstalten: „Rein privat. Dennoch war gleich fast ein Dutzend Kolleginnen und Kollegen vom ADAC Technik Zentrum aus Landsberg und München mit dabei – vom Sekretariat über das Controlling bis hin zum Autotest.“ Die 28-jährige Ingenieurin, die in Penzing wohnt, organisierte das Basteln von Drachen, ein Bobbycar-Rennen, Ballspiele und ein Fahrradtraining. Ostermaier: „Wir danken für die Unterstützung durch Landratsamt, ADAC Südbayern und die ADAC Stiftung, die zehn Fahrradhelme gestiftet hat.“ Einen Nachmittag lang konnten rund 30 Kinder auf andere Gedanken kommen. Beim Würstchen-Grillen am Abend waren einschließlich Eltern sogar fast 100 Flüchtlinge dabei.

  • Mitarbeiter vom ADAC Autotest hatten für die ukrainischen Kinder ein Bobbycar-Rennen vorbereitet. Foto: ADAC/Mady Christ
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  • Isabella Ostermaier (ganz links) hat den Aktionstag für ukrainische Flüchtlinge organisiert. Foto: AD-AC/Mady Christ
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  • Die ADAC Stiftung steuerte zehn Fahrradhelme zum Aktionstag für ukrainische Flüchtlingskinder bei: von links Volker Sandner (Leiter ADAC Crashanlage), Initiatorin Isabella Ostermaier und Susanne Taryne,
    Integrationsbeauftragte des Landratsamtes Landsberg am Lech. Foto: ADAC/Mady Christ
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  • Drachen gebastelt und gemalt haben ukrainische Flüchtlingskinder bei einem Aktionstag von ADAC-Mitarbeitern vor der Unterkunft in Penzing. Foto: ADAC/Mady Christ
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