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Erinnerungen an Schrebergärten auf "Friedrichsruh" in Telgte

  • Friedchen Bruns , Tochter Gisela , Ehemann
  • hochgeladen von ADOLF Stephan

Wenn ich heute an der Kleingartenanlage "Friedrichsruh" in Peine-Telgte vorbei komme, gehen mir viele Gedanken und Bilder aus fünfziger Jahren durch den Kopf.

Unsere Familie ist im Sommer des öfteren zu Besuch im Garten oder auch in der Alten Stadtwache, dem Vereinslokal gewesen. Über die Mutter meines Vaters waren wir verwandt mit den Gundermanns und Bruns, die damals auch das Lokal führten.
Ich erinnere mich an die wunderschönen Sommerfeste, an Sandkasten und das Schaukeln unter einem großen alten Baum. Die Gartenanlage muß für mich kleinen Knirps seeeehr groß gewesen sein, denn ich weiß noch, wenn ich allein durch die vielen Wege strolchte fand ich den Weg zurrück zur Stadtwache nicht.
Ja , - , und dann hat der Kleine zu weinen angefangen, das haben andere Gartenbesitzer gemerkt, mich gefragt warum ich weine und tröstend wurde ich dann zum Vereinslokal geleitet.

  • Friedchen Bruns , Tochter Gisela , Ehemann
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  • links Tante Gundermann,mitte mein Vater,hinten Onkel Gundermann u. Tochter Friedchen
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3 Kommentare

... bei uns gabe es Schrebergärten in dieser Form nicht ..... Garten ja ....vom Lanwirt gepachtete Flächen ohne Gartenhaus ...

Schöne Bilder und Erinnerungen...

Einiges wurde bewahrt, was die echten Kleingärten betrifft - anderes hat der Zeitgeist gefressen... Gemeinschaft wird weniger groß geschrieben... die Familien treffen sich auch nicht mehr so sehr... es ist individueller geworden, auch protziger... ohne Kleingartengesetz wären die Kolonien längst teure Wellnessoasen geworden...

Stimmt sicherlich , ohne Kleingartengesetz wären die, teilweise gut bewirtschafteten, Kleingärten längst Bauplätze für unsere Konsumwelt geworden.

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