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Mit dem ersten Biß lähmt oder tötet die Kreuzspinne ihre Beute.

  • eine gut eingewickelte Beute der Kreuzspinne
  • hochgeladen von ADOLF Stephan

Vor unserem Küchenfenster hatte eine Kreuzspinne ihr großes Radnetz gesponnen. Interessant genug für mich um ein paar Fotos davon zu machen.

Die Gartenkreuzspinne ist bei uns in Deutschland die bekannteste Spinnenart. Das Mänchen erreicht eine Körperlänge von ca. 10mm und das Weibchen bis zu 18 mm. Die Kreuzspinne kann sehr gut an den typischen Kreuzflecken auf dem vorderen Hinterleib erkannt werden. Ebenfalls am Hinterleib befinden sich die Spinnwarzen, aus denen die Spinnfäden abgegeben werden.

Die kleinen Fangarme vor dem Kiefer sind hohl und können das Gift in die Beute spritzen. Dies führt je nach größe der Beute zu Lähmungen oder Tod. Für uns Menschen ist dieser Biß nicht gefährlich. Nach der Lähmung der Beute spritzt die Kreuzspinne Säfte zur innerlichen Auflösung des Körpers in die Beute. So können sich die essbaren Bestandteile auflösen und die Spinne kann danach ihre Opfer ausaugen.

  • eine gut eingewickelte Beute der Kreuzspinne
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