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Zeitlicher Gegenslogan: "Essen was gesund erhält!"

Weil aus dem eigenen Garten frisch auf den Tisch!

Es ist ersichtlich wie kultivert wurde.

Es hat keinerlei Welkeprozess.
Ist weder gelagert, abgelagert, noch dafür behandelt.
Keine Berührungen z.B. beim Verkauf oder beim Verpacken durch menschl. Hände.
Keine Folienberührung.
Umweltfreundlich: Keine logistischen Unternehmungen über hunderte von Kilometern.

Auf Umweltfaktoren aus der Luft kann jedoch nicht, oder durch Mini-Gewächshäusern, auch Frühbeetkästen, Einfluß genommen werden.
Diese Pflanzen können getrost und ohne Bedenken nach, lediglichen, Waschen verzehrt werden.

Eins gilt aber immer:
Hände grundsätzlich vor der Zubreitung gründlich waschen und vor dem Speisen!
Es gibt einen (als blöd verrufenen) Spruch: " Nach dem Stuhlgang - vor dem Essen Hände waschen nicht vergessen!" Das habe ich als Kind schon aufgesagt.

Salate auch sorgfältig in sauberen Gefäßen oder unter fließendem Wasser waschen.
Alles anderen Gemüsen waschen, schälen, garen! - Am besten ganz kurz im Dampftopf!

Der eigene Garten kann gut dazu dienen sich selbst zu versorgen!
Die Landes- und Bundesgartenschauen geben einen gute Einblicke und Anregungen auf, sogar dekoratieve Wirkungen von Gemüsen im Zier- und Landschaftsgärten: z,B. dieverse Salat-, Grünkohl-, Mangoldsorten in den verschiedensten Formen und Farben. Küchenkräuter, weil sie auch blühen, sehen grundsätzlich auch sehr schön in unseren Anlagen aus. Gemüse, selbst in den Parkanlagen in den Herrenhäuser Gärten, konnten im vergangenen Jahr bewundert werden.

Pergola-, Zaun-, oder Laubenbepflanzungen können aus vielem, was in der Küche verwendet wird, bestehen. Um die einjährigen Pflanzen mal zu benennen, es sind geeignet:
Feuerbohnen(rotblühend), andere Stangenbohnen, unterschiedliche Gurke, Melonen, Kuzienerkresse . . . .

Auch auf einem Balkon ist vieles möglich, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.

Wer das beides nicht hat, kann sich ja mal Gedanken darüber machen, ob nicht ein Schrebergarten vor dem Verwildern gerettet werden kann. Außerdem, jeder der dort tätig wird, kann sich das Joggen, Nordig-Walken, das Fitnescenter sowie das trampeln auf dem Pseudofahrrad spare um gesund, an Leib und Seele, zu bleiben.

Das sind ein paar Ratschläge gegen die EHEG - Angst.

Hier ein paar Gärten aus unserer Nachbarschaft:

  • Solche Beete schon Anfang Juni! Der Salat, von Sorte: 'DU DARFST', läßt doch das Wasser im Mund zusammen laufen.
  • hochgeladen von bärbel stephan
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  • Vorne Bohnen, hinten Kartoffeln, links Zuchini, rechts Salatsaat, ganz rechts jung Erbsen.
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  • Etwa tausend m² Gartenland braucht früher eine Familie zur Selbstversorgung, wozu auch Kortoffeln und Tierfutter gehörten. Wenn die Familie kleiner wird kann auch der Gemüsegarten kleiner werden.
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  • Jungen Mensch/Familien macht das Gärtnern mit unter so viel Freude, daß auch noch die Nachbarn 'gut lachen' haben.
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  • Den haben wir heute abend . . . .
  • hochgeladen von bärbel stephan
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  • . . . guten Gewissens roh weggeknuspert!!
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13 Kommentare

> "aber das ist nun wieder 'zu' hoch für mich."

Echt?

Ich hab schon mal welche gesehen, die sogar "tischartig" (t-förmig) angelegt waren, damit Rollstuhlfahrer sogar ein wenig drunter rollen konnten...

Btw, so oder so sollte jeder schon in gesunden Zeiten seinen Garten vielelicht schon mal umgestalten... ein paar Hochbeete... Rampen statt Treppen (oder zusätzlich)... breitere Wege... niedrige, langsamwachsende Gehölze, die man sitzend schneiden kann... usw.
Schadet ja nicht, auch wenn man noch jung, gesund und beweglich ist... was aber schneller vorbei sein kann, als man denkt...

Jaja, so isses , keiner weiß was kommen kann , zum Glück . . .

Hallo Bärbel ,ein guter Bericht genau die richtige Einstellung.
Gruß Karl-Heinz

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