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Wilder Hopfen oder Kulturhopfen .

Der wilde Hopfen wächst hauptsächlich an stickstoffreichen Plätzen mit höherer Bodenfeuchte, so in Auwälder aber auch an Waldrändern.
Der Kulturhopfen erreicht seine Bedeutung durch die Tatsache, daß seine Bitterstoffe beim Brauen von Bier aufgrund seiner bakteriziden Wirksamkeit, wesentlich zur Haltbarkeit des Gebräus beitragen.
Die antiseptische Kraft des Hopfens wurde bereits im Jahr 1153 von Hildegard von Bingen mit den Worten: seine Bitterkeit verhindert die Fäulnis beschrieben.

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13 Kommentare

Der Hopfen geht schon ein wenn er nur einen Topf sieht (ich könnte mich in die Ecke schmeißen vor Lachen) - Hör nicht auf den lieben Träumer - diesmal bitte nicht! ;)

--- Bärbel S. hat wirklich recht und dies sollte man auch beherzigen / beachten..

Wir haben schon seit Jahren Hopfen an unserer Pergola. Sieht sehr gut aus und muß im Herbst immer zuzrückgeschnitten werden.
Wenn der Hopfen richtig ausgeblüht ist und die Dolden trocken werden, kann man diese "aussäen". Der Hopfen kann sich "quasi" wie wild vermehren.

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