myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

"In der Weihnachtsbäckerei . . ."

Wir verzichten seit Jahren auf handelsübliche Weihnachtsgebäcke.

Was wir da, ab Ende der Sommerferien, in den Regalen sehen 'macht uns einfach nicht an' und vermittelt uns zu keiner Zeit ein adventliches- oder vorweihnachtliches Gefühle. Schade - andere Konsumenten werden da um etwas betrogen . . .

Bei uns ist das so: Gern kommt unsere Tochter (eine erwachsene Frau) ein paar Tage nach Hause. So haben wir beide Zeit und Freude, miteinander zu backen. Meisten sind es die Plätzchen die uns von jeher gut geschmeckt haben. Zum Teil kramen wir sogar die, von Hand geschriebenen, Rezepte meiner Mutter her. Oder wir probieren mal die aus, die sie neu mitbringt.
So kommen Erinnerungen von Generationen nicht in Vergessenheit.

Und wie das d u f t e t ~ ~ ~

~ ~ beim Schnippeln, Rühren, Backen und tagelang durch's ganze Haus.
Am Ende teilen wir die Kostkarkeiten, als Vorräte, unter uns auf. Immer wieder erleben wir jedoch ein Phänomen:
Die Kekse werden in 'homöopathischen Mengen aber regelmäßig in Schummerstunden, in der ganze Adventzeit genossen. Aber wir müssen ständig aufpassen, daß zu Weihnachten auch noch welche da sind.

Mit der folgenden Fotoreportage wünschen wir allen Myheimatlern einen besinnlichen ersten Advent und eine gesegnete Vorweihnachtszeit.
Liebe Grüße senden Euch die Stephan's

Und Rolf Zuckowski, mit seinem Liedertext, hat recht - finde ich:

In der Weihnachtsbäckerei
gibt's so manche Leckerei
zwischen Mehl und Milch
macht so mancher Knilch
eine riesengroße Kleckerei
In der Weihnachtsbäckerei . . . .

Wo ist das Rezept geblieben
von den Plätzchen die wir lieben?
Wer hat das Rezept
- verschleppt?

Na dann werden wir es packen
einfach frei nach Schnautze backen
schmeiß den Ofen an
- ran!

Brauchen wir nicht Schokolade
Zucker, Honig und Succarde
und ein bißchen Zimt?
- stimmt!

Butter, Mehl und Milch verühren
zwischendurch auch mal probieren
und dann kommt ein Ei
- vobei

Bitte mal zur Seite treten
denn wir brauchen Platz zum Kneten
sind die Finger rein?
- du Schwein!

Sind die Plätzchen die wir stechen
erst mal auf den Ofenblechen
warten wir gespannt
- verbrannt?!

Ein Ehemann (Adolf Stephan) hat dann keinen Platz in der Küche - nur mal zum fotografieren, wie es hier zu sehen ist:

  • Einmal im Jahr Weihnachtsplätzchen: da muß das Backbuch in der Küche von einem zum andern wandern.
  • hochgeladen von bärbel stephan
  • Bild 5 / 20
  • Immer wieder schön und duftend, so ein fertig gebackenes Keksblech aus dem Backofen zu nehmen.
  • hochgeladen von bärbel stephan
  • Bild 6 / 20
  • Na ja, das muß sein! Es könnte ja was fehlen . .
  • hochgeladen von bärbel stephan
  • Bild 11 / 20
  • Es dauert und dauert und dauer. Hierbei ca 15 Min.
  • hochgeladen von bärbel stephan
  • Bild 12 / 20
  • Kleingeschnittene Grundlage für Früchtetaler (je nach eigenem Geschmack) am Vorabend mit einer Tasse Rum vermischen. Ein Fläschen Rumaroma im Teig tut das gleiche.
  • hochgeladen von bärbel stephan
  • Bild 13 / 20
  • Eigelb und Zucker zum dreifachen Volumen aufschlagen . Mit Honig, Lebkuchengewürz, Zimt, 1/2 Fläschchen Bittermandelaroma und Mehl cremig verarbeiten. Zusammen gut vermischen.
  • hochgeladen von bärbel stephan
  • Bild 14 / 20
  • Auf große Oblaten setzen und bei 180° ca 20 - 25 Min bräunlich backen. Sie brauchen aber etwa 7 Tage bis sie schmecken wie sie schmecken sollen.
  • hochgeladen von bärbel stephan
  • Bild 15 / 20
  • Nußkugeln aus Butter, Zucker, geraspelten Haselnüssen und Mehl, Vanillwürze und Backpulver. Als Haftung die Nuß, obenauf, vorher in Kaffeesahne tauchen.
  • hochgeladen von bärbel stephan
  • Bild 16 / 20
  • Zimtgebäck mit Mandelteig und Eiweißbelag.
  • hochgeladen von bärbel stephan
  • Bild 17 / 20
  • Doppelstöckige Stiefel und . . .
  • hochgeladen von bärbel stephan
  • Bild 19 / 20
  • . . doppellagie Herzen. Heidesandteig mit Mandel. Als Füllung wenig Orangenmarmelade und in flüssige Schokolade getaucht.
  • hochgeladen von bärbel stephan
  • Bild 20 / 20

Weitere Beiträge zu den Themen

GrüßeErinnerungenmyheimat Peiner LandFreizeittippsVermischtes -überregional-SelbstgemachtesFreudeAdventWeihnachtsbäckerei

20 Kommentare

Das hoffe ich doch nicht Bärbel --- wahrscheinlich planen wir im April 2013
ein Treffen. Immerhin ist dann der 5 Jahrestag als myheimat begann, die
Region Hannover zu erobern
Alles Liebe und Gute für Dich/Euch Bärbel

sieht lecker aus erinnert mich an meine frühere Zeit in Handorf.ich wünsche Euch einen schönen 1. Advent.
Gruß Karl-Heinz

Kalle, Du kannst ja mal wieder für n 'Schälchen Heesn' und nen Keks vorbei kommen. Bis dahin wünschen wir Dir eine besinnliche Advent-Zeit.
LG Bärbel

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite