myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

<b>Hornissen! - Sie haben mal eben angebaut . . . </b>

  • Ein Hornissennest. Hier wohnt eine 'Königin'
  • hochgeladen von bärbel stephan

Zweifache Betachtungsweise:

Vor einiger Zeit ist das alte Pfarrhaus (I) + Gemeindebüro, der ev. Kirchengemeinde Vöhrum, als 'Immobilie' an die 'Stadt Peine' verkauft worden.

Eigentlich ist damit ein kirchennahes Zentrum unwiederbringlich zerstört.

Aber die natürlichen Wesen machen uns vor, was dort vor 25 Jahren schon möglich gewesen wäre, um diesen letzten Schritt überflüssig zu machen . . . .

Gut durchdacht, nach Bedarf ausgerichtet, ist dieses Hornissennest, einfach angebaut - an dem jetzigen Haus der 'Stadt Peine'.

Peine.http://de.wikipedia.org/wiki/Hornisse

  • Ein Hornissennest. Hier wohnt eine 'Königin'
  • hochgeladen von bärbel stephan
  • Bild 1 / 10
  • Dort ganz oben, in dem zugebauten Fenster des ehemaligen Pfarrhaus I, ist es von der Gartenstraße aus zu sehen.
  • hochgeladen von bärbel stephan
  • Bild 2 / 10
  • Wer will, kann hier ein freundliches Gesicht erkennen?!
  • hochgeladen von bärbel stephan
  • Bild 8 / 10
  • Hier kann aber wirklich erkannt werden, daß uns etwas Verwachsenes, ein Abschiedslächeln schenkt.
  • hochgeladen von bärbel stephan
  • Bild 9 / 10
  • ev. Kirche Vöhrum, erbaut etwa 1700
  • hochgeladen von bärbel stephan
  • Bild 10 / 10

Weitere Beiträge zu den Themen

VeränderungenKleine HinguckerAugenzwinkernChristlicher Glaubemyheimat Peiner LandBedarfsanalyseImmobilienbesitzerUmbautenDemografischer Wandel4 JahreszeitenNeubauten

5 Kommentare

Ich bin leider durch die Haustürklingel, in meiner Antwort unterbrochen worden.

Die Hornissen leben, in ihrer Art miteinader umzugehen, seit Zeiten, die für uns Menschen, nicht messbar sind. So haben sie auch ein Stammnest, das sie weder anderen überlassen noch selbst zestören würden. Dann sind sie friedlich - in einer gewohnten - bekannten Umgebung.

http://www.youtube.com/watch?v=GXQGoDMs7jc&feature...

Grüße , m.

Hallo Mathias, schönes Video. - die Hand könnte von mir stammen. Die sind einfach friedlich wenn sie keine Bedrohung für sich und ihr Volk erkennen.

Auf 'Gut Adophshof' sind die Hornissen lange Jahre zu Hause.
Ich bin immer ganz traurig wenn sich das Jahr neigt, ihre Zeit um ist und sie sterbend da rumliegen.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite