myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Herstellung einer Lithographie von der alten Stadt Peine.

An einem meiner Geburtstage bekam ich von meiner Frau eine Lithographie von Peine geschenkt.

Unter Lithographie versteht man ein Druckverfahren, das 1798 von Alois Senefelder entwickelt wurde. Dieses Verfahren erfordert eine flache, leichte ebene Oberfläche, bei der die Druckfläche nicht höher liegt als die nicht druckenden Bereiche. Ihre Funktionsweise beruht auf einer gegenseitigen Abweisung von Fett und Wasser. Senefelder fand heraus, daß bei einer Zeichnung, die mit Fettkreide auf ein flaches Stück Kalkstein gemalt wurde, die Linien ölige und fettige Tinten anzogen und behielten, wenn der Stein naß war, während die anderen Bereiche des Steines keine Druckerschwärze annahmen. Die Zeichnung konnte auf einem Stück passendes Papier reproduziert werden, indem es mit dem Stein in Kontakt gebracht und darüber gerollt wurde.

Weitere Beiträge zu den Themen

altes PeineHandwerkLithographien

2 Kommentare

Sehr schön, danke!
Von wann etwa ist die Lithografie, also welcher Zeitraum ist in den Motiven dargestellt?
Und aus welcher Richtung ist das Hauptmotiv, die Stadtansicht dargestellt?

Tja - genau sagen konnte mir das noch keiner.
Was die Hauptansicht betrifft, das kann eigentlich nur von Richtung Celler Straße , Schwarzer Weg gemalt worden sein, dann käme das mit der Kirche und Töpfers Mühle hin.
Das Bild soll Peine etwa vor Plus-Minus 200 Jahren darstellen.

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite