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Einige Generationen lebten glücklich in diesem Haus.

  • mein Elternhaus , hinten im Garten steht heute unser neues Haus
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Mein Großvater Heinrich Schrader lebte als Schneidermeister, mit seiner Frau Emma und dessen Tochter Gerda, bis zu seinem Tod im Haus Triftstraße 147 jetzt Nr.19.

Meine Mutter Gerda heiratete dann den Dreher Fritz Stephan aus Peine.
Gegen Ende des Krieges zogen sie, mit ihren ersten Sohn Adolf, von Peine in das Haus in der Triftstraße in Vöhrum um.

Hier hatte ich mit, meinen Geschwister, zum Toben und Spielen viel Platz auf dem Hof und im großen Garten. Damals konnte man im Garten, hinter dem Haus, noch viel Obst, Gemüse und Kartoffeln ernten, was natürlich auch einiges an Gartenarbeit bedeutete.

Als ich "erwachsen" war, und meine Bärbel mich freite, gab es in Peine schon den Supermarkt von ALDI, und im Gemüseladen gab es günstige Angebote. Auch weil meine Mutter den großen Garten nicht mehr bewirtschaften konnte, wurde die eine Hälte mit Rasen eingesät.

Als wir unsere Töchter bekamen, hatten die mit Oma Gerda viel Freude im Haus und Garten, sie konnten nun auf dem großen Rasen und zwischen Stachelbeer- , Johannisbeer- und Himbeerbüschen spielen und naschen.

Nach einigen Jahren sind unsere Töchter selbst "erwachsen" und leben mit Partner in der Großstadt Hannover. Bärbel und ich haben uns ein hübsches Haus "im großen Garten" gebaut.
Vorn an der Triftstraße steht immer noch das einstige Elternhaus, in dem der ehemalige Schwager mit Frau lebt.

  • mein Elternhaus , hinten im Garten steht heute unser neues Haus
  • hochgeladen von ADOLF Stephan
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  • Vöhrum, Triftstraße 147, rechts hinten steht Bruder mit Pingpong-Schläger
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  • meine Mutter in der Haustür
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  • kleine Töchter, rechts Urgroßmutter, links Großmutter
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  • Kaffeetrinken im sommerlichen Garten
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7 Kommentare

Ok, dann ist der "Schwager" also noch da!!!

. . . aber eben nur ein ehemaliger , - , er hat durch Wiederverheiratung andere Schwäger.

Ein schöner Einblick in ein Mehrgenartionenhaus

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