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Dedektive in Gotteshütte: Sommercamp Ohof

So ein Camp ist voller Überraschungen. Das liegt nicht nur am Entdecker-Thema und an der Kreativität der Mitarbeiter, die mit viel Elan das Tagungscenter „Gotteshütte“ in ein Detektiv-Camp verwandelten. Als die 56 Kinder aus dem umliegenden Gemeinden am Eröffnungstag erstmalig in den roten Shirts steckten, konnte man die geballte Power für die nächsten Tage erahnen.
Bald 20 Mitarbeiter hatten für die Tage vom 21. bis 28. Juli ein lebhaftes Programm ausgearbeitet, welches für die 8-12 jährigen Kinder und Mitarbeiter eine spannende Entdeckungsreise garantierte. Bei einem Observationsbericht lernten sie Jesus aus Nazareth kennen und folgten seinen Spuren. Da wurden „Komplizen gesucht“, die Umstände eines Hausfriedensbruches erkundet; Aussteiger interviewt und ehemals Blinde befragt. Jedes Kind gestaltet vom ersten Tag an ein Freizeitheft, um die Höhepunkte festzuhalten. Insgesamt waren 10 große Fälle zu lösen, wenn man von den Geländespielen und bunten Abenden mal absieht. Spannende Geschichten wurden erzählt oder ein Theater der Mitarbeiter führte in den Fall ein. Gemeinsam in kleinen Gruppen waren Teilnehmer unter Anleitung ein wenig Meisterdetektiv, um dem Täter oder dem wahren Sachverhalt auf die Schliche zu kommen.
Im Anschluss daran konnte jeder nach Lust und Laune in diversen Workshops neues entdecken. Bastelangebote (Bumerang, Speckstein usw.) wechselten mit musischen Gruppen (Singen, Theater, Fotografieren, Schminken) und sportlichen Angeboten. Zwei große Trampoline samt etlichen anderen Freispielangeboten hielten die Kinder in Atem.
Ein Tagesausflug mit den mitgebrachten Fahrrädern führte in den nahen Erse-Park, indem für alle etwas zu entdecken war. Die Fahrräder waren auch hilfreich für den Besuch des Waldbades in Meinersen. Das schöne Wetter trug das seine dazu bei, dass diese Tage für alle ein Erfolg wurden. Geländespiele – auch in der Nacht – und bunte Abende rundeten die Woche ab.
Über 20 Zelte standen für die Übernachtung bereit und drei Mitarbeiter in der Küche versorgten alle mit leckerem Essen. Im Vergleich zu den Vorjahren scheint die gewaltbereitschaft der Kinder gestiegen zu sein. Ein Teilnehmer wurde nach der Hälfte der Maßnahme aus diesem Grund heimgeschickt.
Ein Dank an die freiwilligen Mitarbeiter, die allen Teilnehmern einen besonderen Ferien-Höhepunkt geboten haben.

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