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Robert Enke von Hanover 96 ist tot

Der Nationaltorhüter ist tot an einem Bahnübergang in Neustadt am Rübenberge Ortsteil Eilvese aufgefunden worden. Erste Erkenntnisse deuten daraufhin, das Enke in der Nähe seines Wohnortes von einem Zug erfasst und tötlich verletzt wurde.

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30 Kommentare

Das ist richtig ,so wie Du es schreibst Träumer ...
Nur wie sieht es im Sport (Fußball, Handball, Eishockey etc.)
wirklich aus? Was wäre gewesen, wenn Robert Enke es
öffentlich gemacht hätte? Noch dürfen Sportler nicht unbedingt
ihre Schwächen zeigen (siehe Fall Deisler) und Idole haben keine
Schwächen zu haben!
Wünschenswert wäre es, in Zukunft den/die Sportler "Mensch" sein
zu lassen, mit seinen/ihren Stärken und Schwächen. Und soweit muss
man gar nicht schauen, denn wie unsere Arbeitswelt heute aus? Zählen
noch unsere Werte? Das Miteinander?

In deinen letzten Fragen liegen auch die Wurzeln vieler, vieler Depressionen, Gertraude, das ist auch im Erdendasein so und muß ganz "einfach" nur akzeptiert werden, wo Sonne ist, da ist auch immer der Schatten, und zur Freude kommt auch die Traurigkeit, wo Stärke ist kann auch Schwäche sein !
Leider sind heute die Menschen nur auf Erfolg und Karriere aus, und das als Einzelkämpfer, und sind oft schnell entmutigt weil sie nicht bedacht hatten, daß es auch manchmal nicht zum Erfolg führt.

Ich habe eben in der PAZ einen Spruch von der Marilyn Monroe gelesen, die sich auch einmal das Leben nahm :

"Karriere ist etwas herrliches, aber man kann sich in einer kalten Nacht nicht an ihr erwärmen." -

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