myheimat Peiner Land: Was meinen Sie?
Und – hat schon jemand draufgeschaut? Kommunikation ist bei myheimat.de ist keine Einbahnstraße. Sobald ein Text online steht, können andere ihn kommentieren. Dabei geht es weniger darum, den Beitrag zu bewerten – auch wenn sich natürlich jeder Autor und Fotograf über ein Lob freut.
Mindestens ebenso wichtig sind die Nachfragen: Fehlt die Uhrzeit in der Ankündigung? Wann kann man das Orchester live hören? An wen wendet man sich, wenn man mehr über den Verein erfahren will? Fragen und schreiben Sie drauflos. Denn oft ergeben sich aus einfachenFragen spannende Diskussionen – und man erfährt viel mehr, als wenn man nur den eigentlichen Beitrag liest. Für die Autoren, ob sie nun als Vertreter einer Organisation oder als Privatpersonen dabei sind, sind die Kommentare eine wichtige Rückmeldung. Denn sie zeigen, dass sich andere Menschen für ihre Beiträge und ihre Arbeit interessieren.
Wer seine Nachfrage lieber nicht öffentlich stellen möchte, findet dafür auf myheimat übrigens auch die passende Funktion: Über „Nachricht senden“ können angemeldete Benutzer dem Autoren ähnlich einer E-Mail einen Text schreiben, den nur er lesen kann.
Über die Diskussionen erfährt man nicht nur mehr über die Sache, sondern auch mehr über die Menschen, die dahinter stehen. Im Augsburger Raum, wo myheimat schon seit mehreren Jahren aktiv genutzt wird, treffen sich viele Menschen, die sich über myheimat kennengelernt haben, auch regelmäßig in der Realität. Vereine haben neue Mitglieder gewonnen, Sponsoren gefunden oder arbeiten jetzt eng mit anderen Organisationen zusammen. Freundschaften sind entstanden.
Ich auch und erfahrungsgemäß hat eine Gruppe immer Erfolg, wenn sie gut miteinander umgeht.
Viel Erfolg.