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Küchenkräuter - Teil 2

Teil 1 hier: http://www.myheimat.de/pattensen/natur/die-kuechen...

Olivenkraut: Harziges, intensives Aroma wie eingelegte Oliven. Blätter können sauren Marinaden eine mediterrane Note geben. Leuchtend grünes, fein geteiltes Laub.

Heiligenkraut: Es ist mit seinem intensiven, würzigen Geruch, seinen graufilzigen, fiedrig eingeschnittenen Blättern und den gelben, hoch aufragenden Blüten eine attraktive Pflanze. Die im Monat Juli gepflückten, blühenden Sproßspitzen, wirken stimulierend und magenstärkend. Ein Teeaufguss hilft besonders gut bei Magenkrämpfen. Die Samen dieser Heilpflanzen gelten als Wurmmittel.

Winterharter Eukalyptus: Das ätherische Öl (Eucalyptol) wirkt schleimlösend und erleichtert das Abhusten von Bronchialsekret. Es wirkt kühlend, was bei der Inhalation das Gefühl einer verbesserten Nasenatmung vermittelt.

Borretsch: s. http://www.myheimat.de/pattensen/ratgeber/borretsc...

Lakritz -Tagetes: Bei Kindern besonders beliebt. Das feine, dillartige Laub dieser buschigen Pflanze hat ein intensives Lakritzaroma für süße wie salzige Speisen und Kräutertees. Lecker an Salaten.

Salbei: Salbei ist als aromatisches Gewürz bekannt. Er wird auch schon seit langem als pflanzliches Mittel gegen Heiserkeit, Halsschmerzen und Zahnfleischentzündungen verwendet.

Lavendel: Innerliche Verwendung findet der Lavendel als Tee. Äußerlich benutzt man Lavendelöl, das hautreizend und durchblutungsfördernd wirkt. Bei Menschen, die unter hohem Blutdruck aufgrund von Stress leiden, kann Lavendel wunderbar helfen. In der Küche passt er (sparsam verwendet) zu Fleischgerichten, Soßen und sogar in Pudding (wird mit der Milch aufgekocht und dann entfernt) oder zu Ziegenkäse z.B. "Ziegenkäse überbacken mit Ofentomaten"

Rosmarin: Am bekanntesten ist der Rosmarin für seine Anwendung in der mediterranen Küche. Aber er ist auch eine wichtige Heilpflanze mit vielfältigen und starken Heilwirkungen. Normalerweise werden die Blätter des Rosmarins verwendet, aber auch die Blüten enthalten viele Wirkstoffe und können verwendet werden.

  • Olivenkraut (santolina viridis)
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  • Das Graue Heiligenkraut (Santolina chamaecyparissus)
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  • Winterharter Eukalyptus (Eucalyptus gunnii)
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  • Borretsch (Borago officinalis)
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  • Lakritz-Tagetes (Tagetes filifolia)
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  • Lavendel (Lavendula angustifolia) - ganz wichtig diese Sorte in der Küche zu nehmen, sonst schmeckt es nach Seife ;-))
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  • Rosmarin (Rosmarinus officinalis)
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4 Kommentare

Auch ich danke dir herzlich für den interessanten Beitrag in Wort und Bild.

Ja, Tinchen - wer lesen kann ist klar im Vorteil ;-))

  • R. S. am 26.07.2014 um 16:05

Danke für deinen Link hier, Kirsten! :)

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