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Ein Haus von 1864 (der hintere Teil ist noch älter)

  • 1. "Urzustand"! Obere Etage: Fachwerk unter Ziegeln versteckt, die kleinen Fensterchen sind hier nur zu erahnen (links und rechts neben dem Baum, unter der Regenrinne)
  • hochgeladen von Kirsten Steuer

Auf was haben wir uns da nur eingelassen, als wir vor wenigen Jahren diesen alten, heruntergekommenen Resthof gekauft haben???

Hatten wir nicht alles?
Eine kleine Drei-Zimmer-Wohnung, jeder ein Auto und immer schwarze Zahlen auf dem Konto...?!! War doch ganz nett?!

Was haben wir jetzt?
Seit drei Jahren eine Dauer-Baustelle für die nächsten weiteren Jahre, jede Menge Dreck, Kosten, Verzicht, Gerödel, Handwerker-Termine und Arbeit, Arbeit, Arbeit - neben dem Job.

Warum tun wir das?
Es ist unser gemeinsamer Traum - leben auf dem Bauernhof in einem kleinen, schnuckeligen Dorf. Leben! Leben mit-einander, leben für-einander, leben mit Tieren und netten Nachbarn. Leben, so wie wir es uns wünschen - nicht, wie es uns jemand sagt. ... wir können Musik machen und duschen - auch noch nach zehn Uhr und keiner sagt, dass wir noch die Treppe putzen müssen...! ;-)

Ob wir jemals fertig werden?
Nun, wer weiß das schon so genau - ein paar Jährchen wird es schon noch dauern. Aber was ist, wenn wir irgendwann sagen können: "Fertig"? Dann verkaufen wir den Hof und wandern nach Schweden aus?!
Also haben wir doch Zeit, machen nach und nach weiter - Zimmer für Zimmer, Quadratmeter für Quadrtmeter und Tier für Tier... ;-)

Gottes Wege sind unerforschlich, Gottes Wege sind manchmal Umwege (davon hatten wir sehr viele und haben daher erst spät im Leben damit angefangen), Gottes Wege sind wunderbar!

Die Fotos sind nur ein paar wenige Beispiele dafür, wie es sich verändert - achtet bitte nicht so sehr auf Fotoqualität und Ordnung... Danke. ;-)

  • 1. "Urzustand"! Obere Etage: Fachwerk unter Ziegeln versteckt, die kleinen Fensterchen sind hier nur zu erahnen (links und rechts neben dem Baum, unter der Regenrinne)
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  • 2. Hier sieht man die alten Fensterchen etwas besser. So, erst einmal die ollen Ziegel von der Fachwerkwand!
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  • 3. Die freigelegte Fachwerkwand - oben schon neu gemauert und mit neuen Fenstern.
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  • 1. Die Diele mit Haustür nach dem wir schon etwas entrümpelt hatten.
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  • 2. Die Diele mit Haustür, wie sie jetzt aussieht (ist aber noch nicht viel gemacht worden - kommt zum Schluß oder so)
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  • 1. Die Küche bzw. eine Wand davon, nach dem wir den ganzen "Einrichtungsgammel" entsorgt hatten!
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  • 2. Die Küche bzw. eine Wand davon, wie sie heute aussieht!
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  • 1. Die Decke und Lampe im Übernahme-Zustand - Schimmel allüberall! (Jetzt Arbeitszimmer unten.)
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  • 2. Die Decke vom Arbeitszimmer unten heute. (Die vergammelten Deckenbalken mussten teilweise ausgetauscht werden)
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  • 1. Diese Ständerwand ist die Wand zwischen Ankleide- und Badezimmer.
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  • 2. Hier das Badezimmer mit der Ständerwand innen
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  • 3. So sieht diese Wand im Bad momentan aus
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  • 4. Das Ankleidezimmer (hinter der Ständerwand), das uns allerdings seit drei Jahren als Allzweckraum dient und beheizbar ist... ;-)
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  • 1. Schlafzimmer-Schräge damals - einfach Bretter mit Ziegeln darauf - Dachboden eben.
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  • 2. Schlafzimmer-Schräge mit neuem Dach - noch mit alter Stütze. (Im Vordergrund das Wandskelett für die Trennung großen Halle)
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  • 3. Die Schlafzimmer-Schräge über dem Bett heute.
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  • 1. Dachboden als Ablage für alles, mit Ziegel-Fachwerk-Wand und oberhalb noch mit Stroh-Lehm-Füllung.
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  • 2. Diese Wand ist heute Wand zwischen Treppe nach unten und Schlafzimmer - neu ausgemauert, die Balken noch nicht behandelt.
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36 Kommentare

Ich fand das Gebäude und die Umgebung (mal abgesehen von der B443) auch immer total schön. Schade, dass man es nicht so wie es war renovieren konnte. Ich denke, die Optik nach außen muss so wieder hergestellt werden, wenn es unter Denkmalschutz steht, das weiß ich aber nicht - müssen wir mal Kalle Mücke fragen.

Ich glaube, Karl-Heinz kennt den Eigentümer. Wir haben in Naumburg kurz darüber gesprochen, aber ich werde alt und vergesse manchmal auch Infos. Guten Rutsch.

Der Besitzer ist einer der Familiennachkommen. Ich weiß, wer er ist.

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