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Mäusebussard – Familiendrama

Nicht weit von unserem Haus hat er sein Nest. In einem Schnappschuss hatte ich ihn schon einmal vorgestellt. http://www.myheimat.de/pattensen/natur/maeusebussa...
Zwischenzeitlich hatte ich meine Zoom Kamera verliehen und gestern war ich erst wieder mit dem Stativ unterwegs um neue Fotos zu machen. Die Ausbeute war aber nicht besonders. Die Nestlinge sind nun flügge geworden, haben sich ein wenig gemausert und halten sich in der Nähe des Horstes auf. Ich konnte nur noch ein Jungtier beobachten. Kam ich auf 100 Meter in seine Nähe flüchtete der Jungvogel. Dann heute früh der Schock. Bussarde nehmen oft überfahrene Tiere an Verkehrswegen auf und werden dabei auch selbst überfahren. So wohl auch unser junger Wilder. Das traurige Ende einer Geschichte, die noch nicht einmal richtig angefangen hatte.

  • 100 Meter Abstand, das letzte lebendige Bild
  • hochgeladen von Karl-Heinz Mücke
  • Bild 9 / 17
  • Beim Aufgreifen eines überfahrenen Tieres wird er selber überfahren.
  • hochgeladen von Karl-Heinz Mücke
  • Bild 11 / 17

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MäusebussardKoldingenWildunfall

10 Kommentare

Trotzdem tut es mir leid. Ich hätte es vielleicht verhindern können.
Mit dem Menschen gebe ich Dir Recht.

> "Trotzdem tut es mir leid."

Du meinst die 1946634882 Fliegen, 3984667883 Käfer und 8766674777388 Mücken?!?

> "Ich hätte es vielleicht verhindern können"

Was - Reh und Kaninchen?
Wenn, hättest du es versucht - ein fettes Reh will keiner gern gegen sein Auto knallen lassen.
Bei Großtieren muss man eben abwägen - wobei man aber nicht mehr lange überlegen kann - und bevor man in den Gegenverkehr knallt, sollte man selbst eine Kuh rammen.
Bei Kleinvieh sollte man eher generell draufhalten, bevor man durch riskante Ausweichmanöver Menschen verletzt oder tötet.

Also für mich persönlich hoffe ich, dass ich nie aus Reflex wegen Kleinvieh andere Menschen verletzte oder töte.
Und wer wegen Hund, Katze, Igel, etc. einen meiner Lieben verletzt oder gar tötet, sollte schnell untertauchen.

Die Strassennetzte werden immer dichter und wie schon Gaby schrieb, der Lebensraum für Tiere wird immer kleiner. So sieht man immer öfters tote Tiere auf den Fahrbahnen. Leider!!!

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