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Die Kirschen aus Nachbars Garten

  • Als Bübchen mit heißem Verlangen Sah oft ich zum Nachbar hinein
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Wer kennt nicht das Lied von Peter Alexander.

Als Bübchen mit heißem Verlangen
Sah oft ich zum Nachbar hinein
Dort sah einen Kirschbaum ich prangen
Der lud mich zum Naschen ein
. . .
. . .
Die Kirschen in Nachbars Garten
Die sind viel zu süß und zu rot
Die Kirschen in Nachbars Garten
Die sind viel zu süß
Die sind viel zu süß und zu rot

Jedes Jahr darf ich bei einem meiner Nachbarn umsonst die Kirschen pflücken.
Dieses Jahr sind sie aber nicht so toll. Zu meinem Glück waren keine Wespen da. Ein kleines Körbchen voll hat schon echt viel Mühe gemacht.

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  • Dort sah einen Kirschbaum ich prangen Der lud mich zum Naschen ein
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12 Kommentare

Das mit den Nachbarn ist bei uns auf dem Dorf wenn man hier aufgewachsen ist eigentlich kein Problem. Es gibt da so ungeschriebene Regeln, die werden im Allgemeinen eingehalten. Anders ist es, wenn da so ein paar „Städter“ plötzlich Nachbarn werden, hier nur zum schlafen wohnen und sonst keinen Kontakt suchen wollen.

Mensch Mücke, Recht hast du! Diese verdammten arbeitenden Städter gehen mir auch schon seit geraumer Zeit auf die Nerven mit ihren Berufen und anderen nicht-dörflichen Tätigkeiten. Mit der Einstellung braucht man nicht aufs Dorf ziehen.

wie bitte????

" mit ihren Berufen und anderen nicht-dörflichen Tätigkeiten. "

wenn im dorf nur die bauern wohnten, wärs aus mit dem bunten dorfleben.

ich bin froh, dass wir auch menschen mit nicht-dörflichen tätigkeiten hier wohnen haben.
hans wurst, ich hoffe, du hast das ironisch gemeint....

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