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Burgen und Schlösser
Nur noch wenig ist von der einst starken Festung Calenberg zu sehen

  • Oberirdisch sind nur wenige Bauteile des festen Schlosses Calenberg zu sehen.
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Die Ruine hat viele Namen: Schloss Calenberg, Feste Calenberg oder Alt-Calenberg. Der welfische Herzog Otto der Strenge ließ 13 Kilometer westlich von Hildesheim neben dem heutigen Pattenser Ortsteil Schulenburg zwischen zwei Leinearmen eine Niederungsburg anlegen. Ursprünglich handelte sich wohl um eine dreistöckige , eine sogenannte Motte.

Die Wasserburg wurde Anfang des 16. Jahrhunderts zur Festung ausgebaut und war Namensgeben für das spätere Fürstentum Calenberg.

Nachdem 30igjährigen Krieg hatte die Burg keine militärische Bedeutung mehr. Die oberirdischen Bauten wurden geschleift, es sind heute nur noch wenige Reste zu sehen. Unterirdische Gewölbe und vor allem die hohen Wälle sind geblieben.

  • Oberirdisch sind nur wenige Bauteile des festen Schlosses Calenberg zu sehen.
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  • Mächtige Wälle schützten die einstige Wasserburg
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  • Burgruine Calenberg
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2 Kommentare

In dem Corvinius-Keller setzte Erich II. Anton Corvinus und Walter Hoiker am 2. November 1549 in der Feste Calenberg in Beugehaft.

Die unterirdischen Räume können leider seit vielen Jahren nicht mehr betreten werden. Sie hatten ihren abenteuerlichen Reiz. Aber es ist verständlich, dienen sie doch Fledermäusen aus Quartiert.

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