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Bürger-Schild oder Schildbürger?

Am Oerier Wald sind entlang der Beeke (Gestorfer Bach) Gewässerschutz-Maßnahmen vorgenommen worden. Das sind sicher gute und wichtige Dinge. Es wurde auch ein Knick angepflanzt. An dieser Bepflanzung steht ein Informationsschild. Allerdings steht dieses Schild direkt am Ende der Pflanzen - danach folgt bis zum Weg ein wild zugewachsener Grasstreifen. In Metern kann ich die Entfernung schlecht schätzen - vielleicht vier oder fünf Meter. Ich frage mich, für wen das Schild aufgestellt wurde und wer es lesen soll. Wir hatten Glück, dass es warm und das hohe Gras relativ trocken war. So konnte ich mich bis zum Schild durchkämpfen, um zu sehen, was darauf geschrieben steht und ein Foto zu machen.
Soll das gar nicht gelesen werden? Oder ist es egal? Wurde hier nur wieder eine Schilder-Verordnung beachtet? Für uns war es jedenfalls vom Weg aus nicht zu entziffern.

  • Naturschutz und Gewässerpflege
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  • Verbesserung der Strukturgüte "Gestorfer Bach" ...
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  • Vom Weg aus hat man keine Chance, etwas lesen zu können.
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  • So stand es auf dem Schild: "Einbau von Hartsubstrat und Strömungslenker" - Aha, so sieht das dann aus?! (Heißt wohl übersetzt soviel wie "Steine an den Bach gekippt")
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  • und ein sehr alter Gummiwagen auf den oerier Feldern am Gestorfer Bach.
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5 Kommentare

Ein Unterhaltungsverband denkt nicht, ein Unterhaltungsverband unterhält. QED.
Deinen letzten Satz, Andreas, verstehe ich allerdings nicht. Wenn Otto N. nicht überall hin soll, dann wäre es doch grad wichtig und richtig, das Schild so anzubringen, dass er es, ohne das Gras glattzutrampeln, lesen kann.

Das hatte ich auch gedacht (gestern), Deti - war mir aber zu müßig .... ;-)

> "Wenn Otto N. nicht überall hin soll, dann wäre es doch grad wichtig und richtig, das Schild so anzubringen, dass er es, ohne das Gras glattzutrampeln, lesen kann."

Nicht, wenn das Schild gar nicht für ihn gedacht ist ;)

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