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Wir sind umgezogen!

  • "Geh hin zur Biene und lerne Weisheit" - Deko vor dem Imker-Laden
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Die "Steuer-Bienen" (Wortschöpfung von Axel Haack) sind in ihre neue Beute (Behausung) umgezogen worden.

Von einem befreundeten Imker hatten wir einen Ableger Carnica-Bienen bekommen. Am Anfang soll man die Tiere an ihrem neuen Standort nicht stören, damit sie sich an die neue Umgebung gewöhnen können. Also mussten wir erst einmal abwarten.

In der Zwischenzeit konnten wir die Teile für eine Holzbeute, Rähmchen, Mittelwände aus Bienenwachs und noch einiges mehr besorgen.

Die meisten Imker benutzen heutzutage die "Segeberger Beute" aus Styrophor. Wir finden jedoch Holz natürlicher und auch viel schöner.
Die neue Beute musste etwas größer sein als die Ableger-Beute, damit sich die Bienen gut vermehren können. Zudem möchten wir ja auch irgendwann Honig ernten.

Wir haben nun oben eine Honigzarge, unten die Brutzarge, die um die Hälfte höher ist und darunter der Boden mit Einflug.
Brutzarge und Honigzarge sind mit einem Gitter voneinander getrennt, damit die größere Königin nicht nach oben in die Honigzarge gelangt und dort ebenfalls Eier in die Waben legt. Bei Platz-Bedarf kann die Beute noch erweitert werden.

Nun müssen sich die Bienen an ihr neues Zuhause gewöhnen, aber das scheint bisher ganz gut gelungen zu sein.

  • "Geh hin zur Biene und lerne Weisheit" - Deko vor dem Imker-Laden
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  • Ein paar Teile der neuen Holzbeute - noch unbehandelt
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  • Der Boden unten mit Gitter gegen Mäuse und andere Eindringlinge
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  • Rähmchen gedrahtet, (noch) ohne Mittelwand - für Honigzarge
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  • Große Rähmchen, gedrahtet, (noch) ohne Mittelwand - für Brutzarge
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  • Mittelwände aus reinem Bienenwachs
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  • Holzbeute mit allen vorhandenen Einzelteilen
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  • Alle Zargen und Boden mit Einflug, wurden innen mit Leinöl-Firnis und außen mit Wetterschutzlasur auf Basis pflanzlicher Öle behandelt
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  • Das ganze muss nun einziehen und gut trocknen - wir warten
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  • Nun wird die Ableger-Beute zur Seite gerückt und die neue Holzbeute auf den gewohnten Platz gestellt
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  • Die "alte" Beute wird geöffnet und die Rähmchen nacheinander entnommen
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  • Nach und nach werden die Rähmchen mit den Waben und den Bienen in die neue Brutzarge gehängt
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  • So die letzte - hier können die Bienen unterhalb der halben Mittelwand Brutwaben bauen, die größer sind, als die vorgeprägten
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  • Sind alle belegten und ggf. neuen Rähmchen in der Brutzarge, kommt das Gitter darauf
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  • In die Honigzarge kommen Rähmchen mit eingelöteten Mittelwänden
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  • Um keine Bienen zu verletzen, haben wir etwas Wasser darauf gesprenkelt. Bei Regen verziehen sich die Bienen nach innen
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  • Dann kann die Honigzarge auf die Brutzarge aufgesetzt werden
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  • Hier stehen noch einmal alte und neue Beute nebeneinander
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  • Inzwischen sammeln die Bienen fleißig Pollen und Nektar
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  • Schwirren geschäftig von Blüte zu Blüte, so dass man sie fast nicht fotografieren kann
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  • Sie haben sich an die neue Beute schnell gewöhnt und kommen zielstrebig "nach Hause"
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20 Kommentare

Weiß ich doch, den gibt es aber auch für 'nen MAC - versuchen könntest du ihn mal, runtergeschmissen ist er doch gleich...

Silke ... !!!!
Nee, geht alles nicht mehr - zu alt! Schon alles probiert.

Ich weiß ja wer alles hinbekommt...man nehmt ihr mal die Bayerische Staatsbürgerschaft an ...;-)))

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