Drei Tage in Küssnacht am Rigi in der Zentralschweiz
Im „Hohle-Gassen-Land“ kann man auch länger verweilen.
Speicherkarte voll (4GB). Das kann einem schon passieren.
In nur drei Tagen kann man soviel erleben und fotografieren.
Angefangen hatte ich mit der „Hohlen Gasse“, dann Immensee und die Astrid Kapelle, die Gesslerburg, der See und die Stadt an sich. Über allem thront aber die Rigi (1800 m) mit der Seebodenalp (1030 m).
Bei guter Sicht, und das war Dienstag, bieten sich hier einmalige Wandererlebnisse.
Leider hat das Restaurant zur Zeit montags und dienstags geschlossen.
Rudis Eck ist auch im Winter zu. Da muss man sich selbst verpflegen.
Für Wanderer soll das aber kein Problem sein. Die Aussicht und die Ruhe sind einmalig. Die Wanderwege sind in der Schwyz vorbildlich ausgeschildert. Ein Verlaufen ist fast unmöglich, auch wenn man wie ich allein gegangen ist.
Die angegebenen Zeiten zu den Destinationen sind für stramme Wanderer.
Ich habe wesentlich länger gebraucht. Wanderstöcke sind angebracht.
Es gibt an den Wegen viele Grill und Ruheplätze. Gut dass ich mein Fernglas mit dabei hatte. Man kann in Luzern die Abfahrt der Schiffe beobachten.
Eine Luftseilbahnfahrt ( Dauer ca. 7 Minuten) ist kostengünstig und wesentlich Preiswerter als ein Hubschrauberflug dorthin. Jetzt in der Winterzeit ist man fast allein in den Bergen. Bei klarer Sicht und Sonnenschein ein fast himmlisches Vergnügen.
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Gelöschter Nutzer
am 11.02.2011
um 04:35
Gelöschter Kommentar