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Bilder der Dreiflüssestadt Passau - das niederbayerische Venedig

Passau ist eine kreisfreie Universitätsstadt (mit ca 10000 Studenten) an der Grenze zu Österreich sowie am Zusammenfluss der Flüsse Donau, Inn und Ilz und wird deshalb auch „Dreiflüssestadt“ genannt. Mit über 50.000 Einwohnern ist Passau die zweitgrößte Stadt des Regierungsbezirks.

"Die Altstadt liegt auf einer schmalen Halbinsel am Zusammenfluss von Inn und Donau. Der Dom „St. Stephan“ steht auf einem kleinen Hügel. Zu beiden Flussufern hin fallen die Gassen teilweise in steilen Treppen ab.
Das Stadtbild hat dank italienischer Baumeister ein südländisch anmutendes Flair und ist geprägt durch Häuser im Stil der Inn- und Salzachbauweise. Deshalb wird Passau des Öfteren auch als das Venedig Bayerns bezeichnet. Jenseits der beiden Flussufer steigt die Landschaft in grünen Hügeln an. Überragt wird die Stadt im Norden von der Veste Oberhaus und im Süden von der Wallfahrtskirche Mariahilf............" (Wikipedia)

Sollte ich mir etwas falsch oder gar nicht gemerkt haben, dürft ihr es ruhig korrigieren/ ergänzen..... Danke schon im Voraus dafür!

  • Die Wallfahrtskirche Mariahilf in Passau mit dem dazugehörigen Kloster erhebt sich auf einem Hügel über der Innstadt nahe der Grenze zu Österreich.
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  • Der Hochaltar aus dem Jahr 1729 wird vom Gnadenbild geprägt. Die Seitenaltäre stammen aus dem Jahr 1774 und zeigen Werke von Joseph Bergler dem Jüngeren. Das Mittelschiff trägt die sogenannte Kaiserampel, eine Goldschmiedearbeit des Augsburgers Lukas Lang.
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  • Besonderheit in dieser Kirche: Das Mittelschiff trägt die sogenannte Kaiserampel, eine Goldschmiedearbeit des Augsburgers Lukas Lang. Kaiser Leopold I. stiftete sie 1676 anlässlich seiner Passauer Hochzeit
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  • Die 1628 angelegte, überdachte Wallfahrtsstiege auf den Hügel umfasst 321 Stufen, links und rechts Votivtafeln....
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  • Die Wallfahrtskirche selbst wurde 1624-1627 von Francesco Garbanino erbaut. Die auffälligen Turmhelme wurden erst 1665 aufgesetzt.
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  • Blick über Passau....... von links......nach ....
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  • Blick über Passau....... von links......nach rechts
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  • Der Dom St. Stephan in Passau ist eine von 1668 an wiedererbaute barocke Bischofskirche. Sie ist Bischofssitz und Hauptkirche des Bistums Passau - mit dem neuen Papst wird die Bestellung eines neucen Bischoffs erwartet.....
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  • Kloster Niedernburg: Gisela heiratete um 995 vermutlich im Alter von zehn Jahren Stephan, den späteren König von Ungarn.
    Nach Stephans Tod 1038 wurde sie verfolgt und gefangen genommen. Nachdem sie 1042 durch König Heinrich III. befreit worden war, brachte er Gisela zurück nach Bayern, wo sie Äbtissin des Benediktinerinnen-Klosters Niedernburg in Passau wurde
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  • Die Gebeine der Hl. Giesela im Glassarg - man muss sich beugen, um sie zu sehen .....
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  • Waisenhaus - ursprünglich für 8 Mädchen und 8 Jungen
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  • Zusammenfluss von Donau und Inn - dazwischen die Altstadt von Passau
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  • Die 1628 angelegte, überdachte Wallfahrtsstiege zu Maria Hilf (auf den Hügel) umfasst 321 Stufen
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  • HIer fließen blaue Donau und grüner Inn (vorwiegend verantwortllich für Hochwasser) zusammen... --- die schwarze Ilz ist hier nicht zu sehen...
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  • Der z.T. umstrittene Altar, der die Steinigung des hl. Stephanus zeigt, wurde 1952 von Prof. Josef Henselmann geschaffen
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  • Die vergoldete Kanzel fertigte 1722 bis 1726 der Wiener Hoftischler Johann Georg Series.
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  • Die größte Domorgel der Welt steht im Passauer Stephansdom - 17974 Pfeifen und 233 Register erklingen zur Ehre Gottes ....
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  • Stuckierung und Fresken im Mittelschiff und ein Teil der größten Domorgel ....
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  • Die letzten Worte bei der Steinigung Stephans: Ich sehe den offenen Himmel ....... (Gott winkt ihm zu)
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  • In den Seitenschiffen sind weitere "Teile der Orgel" zu sehen
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  • Der weinende Engel, so erzählt man sich, sei der jüngste Sohn des italienischen Stuckateurs Giovanni Battista Carlone. Sein Kind habe so geweint, als er wieder nach der Winterpause nach Passau ging ... Carlone wurde nach dem verheerenden Stadtbrand 1662 nach Passau gerufen, um den Dom mit seinen Kunstwerken zu bestücken.
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  • Westfassade des Dom St. Stephan,vorne zu sehen König Maxemilian I. in Blickrichtung Bayern
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  • Domcafe: Spezialität: Kirsch-, Marillen- oder Apfelstrudel ......
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5 Kommentare

@Günther und Gabi: es freut mich, dass es euch gefallen hat!
@Lisa ............ das wäre ja wieder mal ein Rätsel gewesen, ... zumindest für mich ;))

Natürlich, du hättest wieder sekundenschnell gelöst und ich wäre frustriert gewesen ................
Im Ernst- es ist lustig - wir haben scheinbar immer wieder dieselben "Ziele"

Die Dombilder gefallen mir besonders gut.

Leider konnte ich die Schönheit und die übewältigende Athmosphäre im Bild nur sehr eingeschränkt festhalten -- es war wirklich beeindruckend!!

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