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Gedanken zu einer nachhaltigen Bildungs- und Familien-Politik

Wird nicht am Wichtigsten, der Bildung unserer Kinder, für deren Zukunft, am meisten gespart?
Ja, ist nun die Familie als "Humankapital" für Staat, Wirtschaft und Industrie da?
Oder sollten nicht Staat, Wirtschaft und Industrie zum Wohl der Familien geschaffen sein?

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1 Kommentar

Kommt drauf an, was man unter "für die Bildung" oder "zum Wohl der Familien" versteht.

Bildung ist für mich Schule - die wird aber eher vernachlässigt.
Dagegen ist für andere sowas wie Fremdbetreuung wie Kindergärten, Ganztagsschule, etc. "Bildung" und da werden Milliarden - selbst monatlich - ausgegeben.

Ähnlich Familienwohl... für mich ist das, wenn man das Familienleben ermöglicht und unterstützt und das möglichst nach Bedürftigkeit. Dafür gibt es aber kaum Geld.
Stattdessen wird das Weggeben der Kinder in die Fremdbetreuung mit vielen Milliarden gefördert. EltG wird nur kurz gezahlt - und das ist umso höher, je größer das Einkommen eh schon ist. KiG bekommen die Betuchten bis Betuchtesten aber nicht die Armen. Usw.

Es muss also immer erst geklärt werden, was jeder unter den Begriffen versteht.

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